Aigner,
Engelbert
* 3.2.1798 Wien,
† 27.8.1866 Wien.
Komponist und Dirigent.
Schüler von Abbé Stadler, 1835–37 Ballett-Dirigent der Wiener Hofoper. Übernahm dann wieder die Eisenhandlung seines Vaters und starb als Hausbesitzer und Privatier. Als Kirchenmusiker geschätzt, Mitglied des Vereins zur Beförderung und Verbreitung echter Kirchenmusik.
Werke
Motetten; Die Wunderlilie (Oper 1827); Singspiele; Operetten; Ballette; Vokalmusik; Kantate Lob der Tonkunst, eine Messe und ein Requiem.
Motetten; Die Wunderlilie (Oper 1827); Singspiele; Operetten; Ballette; Vokalmusik; Kantate Lob der Tonkunst, eine Messe und ein Requiem.
Literatur
MGG 1 (1973); Czeike 1 (1992); Mendel-R. 1 (1870); Hadamowsky 1975.
MGG 1 (1973); Czeike 1 (1992); Mendel-R. 1 (1870); Hadamowsky 1975.
Autor*innen
Andrea Harrandt
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Andrea Harrandt,
Art. „Aigner, Engelbert‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
18.2.2002, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001f67c
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