Almer,
Margret
* 13.7.1962 Hartberg/St.
Volkstümliche Sängerin und Jodlerin.
Lernte Klarinette, Saxophon und Klavier und trat zunächst im Rahmen von diversen Veranstaltungen mit einer Oberkrainer-Formation auf. Mit 17 Jahren zur „Miss Ost-Steiermark“ gewählt und als Jodlerin für die Bühne entdeckt, Gesangsunterricht zur Verbesserung der Jodeltechnik an der MHsch. in Graz, einige Zeit als Sängerin in der W. Lindner-Band. 1991 Siegerin der Krone der Volksmusik, darauf folgten Tonträgerproduktionen sowie Tourneen und TV-Auftritte im gesamten deutschen Sprachraum. Mit dem Sonnalm-Echo war A. 1992 bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik vertreten. 1996 gewann sie die deutsche Vorentscheidung dieses Wettbewerbs, seitdem widmet sich die frühere Postbeamtin ganz der Musik.
Werke
Alben M. A. 1991, Der schönste Mann der blauen Berge 1996, Was man mit Liebe tut 1997, Der Wind singt leis’ sein Lied 2000, Wo bist du 2001, Amore mio 2003, Jodler mit Herz 2006.
Alben M. A. 1991, Der schönste Mann der blauen Berge 1996, Was man mit Liebe tut 1997, Der Wind singt leis’ sein Lied 2000, Wo bist du 2001, Amore mio 2003, Jodler mit Herz 2006.
Literatur
Das große Lexikon der Volksmusik 1996; Robin 1999; Das Lex. der volkstümlichen Musik 1999; https://de.wikipedia.org (8/2020), http://www.margret-almer.de (8/2020).
Das große Lexikon der Volksmusik 1996; Robin 1999; Das Lex. der volkstümlichen Musik 1999; https://de.wikipedia.org (8/2020), http://www.margret-almer.de (8/2020).
Autor*innen
Sonja Oswald
Letzte inhaltliche Änderung
8.10.2020
Empfohlene Zitierweise
Sonja Oswald,
Art. „Almer, Margret‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
8.10.2020, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001fa8a
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.
