Bammer,
Johannes
* 31.5.1888 Nikolsburg/Mähren (Mikulov/CZ),
† 17.3.1988 Bonn.
Jurist und Komponist.
Studierte Jus in Graz und Prag (Promotion 1913), Kompositionsunterricht in Teplitz (Johannes Reichert), Dresden (Kurt Striegler, J. G. Mraczek), Prag (A. Hába, V. Novák) und Wien (H. Gál); bis 1945 Jurist in Rumburg (Rumburk/CZ), 1946–49 in Löbau/Sachsen, lebte ab 1949 in Rüdesheim am Rhein/D, ab 1958 in Frankfurt a. M./D, ab 1963 in Höchberg in Franken, ab 1975 in Bonn.
Werke
Vokal- u. Klavierwerke.
Vokal- u. Klavierwerke.
Literatur
LdM 2000; Kürschner 1954; F-A 1 (1936); W. Hader in Schriftenreihe zur Sudentendeutschen Musik 4 (1983).
LdM 2000; Kürschner 1954; F-A 1 (1936); W. Hader in Schriftenreihe zur Sudentendeutschen Musik 4 (1983).
Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits,
Art. „Bammer, Johannes‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
18.2.2002, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001f7ce
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