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Grillparzer, Grillparzer, true Franz Seraphicus
* 1791-01-1515.1.1791 Wien, † 1872-01-2121.1.1872 Wien. Dichter und Beamter. Studium der Staats- und Rechtswissenschaften, nach dem Studienabschluss 1811 zunächst Hauslehrer, sodann Eintritt in den Staatsdienst als (zunächst unbesoldeter) Praktikant an der Hofbibliothek Wien; ab 1832 bis zur Pensionierung im Jahre 1856 Direktor des Wiener Hofkammerarchivs. Durchbruch als Dramatiker 1817 mit der Schicksalstragödie Die Ahnfrau, der mit Sappho (UA Wien 1818), der Trilogie Das goldene Vließ (UA Wien 1821) sowie den Dramen König Ottokars Glück und Ende (UA Wien 1825) und Ein treuer Diener seines Herrn (UA Wien 1828) weitere Höhepunkte folgen. Nach der ungünstigen Aufnahme der Liebestragödie Des Meeres und der Liebe Wellen (UA Wien 1831) letzter Bühnentriumph mit Der Traum ein Leben (UA Wien 1834); Rückzug aus der Öffentlichkeit nach dem Misserfolg des Lustspiels Weh dem, der lügt! (UA Wien 1838). Musikalisch relevant insbesondere die Erzählung Der arme Spielmann (1848) (s. Abb.), zahlreiche Musik- und Musikergedichte und die Selbstbiographie (1853/54).

Von der Mutter – einer Angehörigen der für das Wiener Musikleben überaus bedeutenden Familie Sonnleithner – schon in frühester Kindheit zur Musik herangeführt, erkennt G. diese stets als „gewaltige Nebenbuhlerin der Poesie“ (Tagebücher 21.3.1826). Der Klavierunterricht durch den Wagenseil-Schüler J. Mederitsch und Kontrapunktstudien bei S. Sechter verleihen dem Dichter die Fähigkeit, „stundenlang frei auf dem Klavier zu phantasieren“ (Selbstbiographie), gehobene Klavierliteratur zu bewältigen sowie selbst kleine Kompositionen zu verfassen.

Zeitlebens nimmt G. regen Anteil am aktuellen Musikgeschehen, das er in zahlreichen Tagebuchaufzeichnungen kritisch kommentiert. Als regelmäßiger Besucher historischer Konzerte (u. a. R. G. Kiesewetters und S. Molitors) entwickelt er eine deutliche Präferenz für die Vokalmusik der Barockzeit, der er das Verdienst anrechnet, „nie bloß auf Wiedergebung des Textes hinzuarbeiten, sondern den poetischen Ausdruck ganz zu zerstören, um an seine Stelle den vollen musikalischen hinzusetzen“ (Tagebücher, 17.3.1834) – eine ästhetische Überzeugung, die wesentlich auch zur Ablehnung der zeitgenössischen deutschen Oper, insbesondere aber der Werke C. M. v. Webers beiträgt, in denen G. „keine Spur von Melodie“, dafür aber „abgerissene, bloß durch den Text zusammengehaltene Gedanken ohne innere (musikalische) Consequenz“ (Euryanthe 1823) ortet. Mit I. F. v. Mosel verkörpere Weber den verachteten Typus des „musikalischen Prosaisten“ (Tagebücher 1820/21), eines mechanisch operierenden Tonsetzers, der lediglich ein „Gemisch aus Poesie und Musik“ produziere, ein Elaborat, das G.s tiefer Überzeugung von der wirkungsästhetischen Differenz der Künste sowie seiner klassizistischen Forderung nach Reinhaltung der Gattungen entschieden widerstreben muss. Musik dagegen, welche „bloß den Gesetzen ihrer Wesenheit“ gehorche, sei etwas „unendlich Heiliges“, postuliert G. In frühromantischer Manier (Romantik) wird freilich auch ihm die Musik zum Medium des Unsagbaren, zur Sprache der „sprachlosen Sehnsucht, des schweigenden Verlangens“, dennoch gesteht er ihr als vehementer Gegner des Programmatischen eine nur „vage Bezeichnungsfähigkeit“ zu: Das eigentliche Gebiet der Musik seien die „dunklen Gefühle“, der Musiker schaffe „Kunstwerke“, die, „ohne etwas Genau-Bestimmtes zu bezeichnen, rein durch ihre innere Construktion“ gefallen (Der Freischütze 1821). Gilt diese Feststellung, mit der G. zentrale Argumente E. Hanslicks vorwegnimmt, freilich in erster Linie für die Instrumentalmusik, überträgt er sie doch auch auf die Oper, in der der Text hinter dem Primat „der organischen Entwicklung und Gestaltung des musikalischen Teiles“ zurückstehen müsse (Tagebücher 1822). Die in bissigen Epigrammen und Satiren wiederholt formulierte rigorose Ablehnung Rich. Wagners ist eine logische Konsequenz dieser ästhetischen Haltung.

In seiner Beurteilung L. v. Beethovens (s. Abb.), auf dessen Anregung hin G. das Libretto zur – später von C. Kreutzer (UA Berlin 27.2.1833) vertonten – Oper Melusine verfasst hat, greift der Dichter primär die negativen Stereotypen der zeitgenössischen Beethoven-Rezeption auf. Wenngleich er den Komponisten als zweiten Titanen der Klassik Johann Wolfgang von Goethe zur Seite stellt, versagt sein Musikverständnis vor dem Spätwerk Beethovens, welches sich in gefährlichem Maße den „äußersten Grenzen“ der Musik „bis zu dem furchtbaren Punkt, wo das Gebildete übergeht in die regellose Willkür streitender Naturgewalten“ (Rede am Grabe Beethovens, 29.3.1827), genähert habe. Beethovens „bizarre“, mit dem Streben nach Originalität verbundene Naturanlage habe der Musik keinen neuen Weg gebahnt, ja sie diene lediglich den Adepten der Neudeutschen Schule als – unseliger – Anknüpfungspunkt (Chor der Wiener Musiker beim Berlioz-Fest 1845). Diese und ähnliche „talentlosen Nachtreter“ des Meisters hätten schließlich „die Tonkunst zu einem Schlachtfelde“ werden lassen, „wo der Ton mit der Kunst und die Kunst mit dem Ton blutige Bürgerkriege führt“ (Die Kunstverderber 1851).

Hiermit reiht sich G. in eine Denktradition ein, der W. A. Mozart als der „unstreitig größte aller Tonsetzer“ gilt. In Mozarts Musik sieht der Dichter seine ästhetischen Prämissen – insbesondere die „Schönheit der Form als unerlässliches, ja als höchstes Gesetz“ – zur Gänze verwirklicht: nie überschreite sie die Grenzen des „Wohllauts“, klar seien hier die Empfindung der Form und – getreu dem Mozartschen Motto: „bey einer opera muß schlechterdings die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn“ – das Wort der Musik untergeordnet.

G.s persönliche Kontakte zu Fr. Schubert sind belegt, die wenigen erhaltenen, ausschließlich literarischen Dokumente zeugen von bemühter Wertschätzung für einen Komponisten, dem als einzigen eine glückliche Synthese von Musik und Text gelungen sei.

In jüngerer Zeit ist von germanistischer Seite auf „musikalische“ Züge in G.s literarischem Werk hingewiesen worden (Backmann 1930, Seidler 1970, Politzer 1972, Steinringer 1977, Khittl-Muhr 1995).

Gedichte G.s vertonten: Fr. Schubert, Ständchen (D 920 und D 921, 1827), Mirjams Siegesgesang (D 942, 1828), Berthas Lied in der Nacht (D 653, 1819); J. V. v. Püttlingen, Clara Wieck und Beethoven; F. P. Lachner, Weihgesang bei Eröffnung des Saales der Gesellschaft der Musikfreunde (4.11.1831); J. Horzalka, Ständchen 1830; Fanny Hensel-Mendelssohn, B. Randhartinger, J. Hellmesberger u. a.

Opern nach Dramen G.s: C. Kreutzer, Melusine (Berlin 1833); M. Nagiller, Melusine (unvollendet); O. Bach, Die Argonauten und Medea (1876, nicht aufgeführt); Ernst Frank, Hero, op. 3 (Libretto: Ferdinand Vetter; Berlin 26.11.1884); Tomás Bretón Hernández (1850–1923), Raquel (Libretto: Juan Bautista Diamonte; 4 Akte, 1898); J. G. Mraczek, Der Traum, op. 3 (26.2.1909 Brünn); B. Emil Lvovsky, Elga, op. 3 (Düsseldorf 15.9.1909); Franz Mikorey (1873–1947), Der König von Samarkand, op. 3 (27.3.1910 Hoftheater Dessau); E. Lendvai, Elga, op. 1 (Libretto: Martha von Zobeltitz nach Gerhart Hauptmann; Mannheim 1916, 2. Fassung Leipzig 1918); Hugo Kaun (1863–1932), Sappho, op. 3 (Libretto: Kaun; Musikdrama in 3 Akten; Leipzig 27.10.1917); Walter Braunfels (1882–1954), Der Traum ein Leben, op. 51, 1937 (Ursendung 1950, Hessischer Rundfunk); Luc Balmer (1898–1996), Melusine (Melodram 1956, als Funkoper 1969 Radio Bern).

Musik zu einzelnen Dramen: I. Ritter v. Seyfried, Die Ahnfrau (Wien 31.1.1817); I. F. v. Mosel, König Ottokars Glück und Ende (Wien 19.2.1825) und Ein treuer Diener seines Herrn (Wien 28.8.1828); J. C. Horzalka, Des Meeres und der Liebe Wellen (Wien 5.4.1831); C. M. v. Weber, Sappho (Dresden 1818); A. Gyrowetz, Der Traum ein Leben (Wien 4.10.1834); J. Herbeck, Libussa (Wien 21.1.1874); Karl Kleemann (1842–1923), Der Traum ein Leben 1917.


Gedenkstätten
ehrenhalber gewidmetes Grab am Hietzinger Friedhof (Wien XIII, s. Abb.); Gedenktafel in Wien I, Bauernmarkt 10 (G.hof, s. Abb.); Gedenktafel am Straubingerplatz (Bad Gastein/Sb, s. Abb.); F.-G.-Gasse (Brunn am Gebirge/NÖ, Guntramsdorf/NÖ, Harmannsdorf/NÖ, Judenburg, Leibnitz/St, Neunkirchen/NÖ, Stockerau/NÖ, Wagna/St); F.-G.-Straße (Bruck an der Leitha/NÖ, Gmunden, Grieskirchen/NÖ, Lambach/OÖ, Traiskirchen/NÖ, Vöcklabruck, Wörgl/T); G.gasse (Felixdorf/NÖ, Gänserndorf/NÖ, Mödling, Purkersdorf/NÖ, Sollenau/NÖ, Waidhofen an der Thaya/NÖ, Weiz/St, Wien XXIII, Wiener Neudorf/NÖ, Zistersdorf/NÖ); G.straße (Graz, Innsbruck, Kapfenberg, Kufstein/T, Linz, Perchtoldsdorf/NÖ, Salzburg, St. Pölten, Villach, Wien I).
Werke
Lieder (Der König in Thule [nach J. W. Goethe, verschollen], Sirenengesang [aus Homers Odyssee, XII. Gesang, Vers 184–191]; Das Schiffermädchen [nach Heinrich Heine]); Vertonung der Horazischen Ode Integer vitae; Kampf ist das Leben; Alle Freuden, alle Gaben; Sämtliche Werke, hg. v. A. Sauer, fortgeführt v. R. Backmann, 42 Bde., 1909–48; Libretto (Melusina, Romantische Oper in drei Aufzügen; 1823 konzipiert für L. v. Beethoven, dessen Vertonung jedoch nicht erhalten ist), Fragmente und Opernentwürfe (Irenens Wiederkehr, Ein poetisches Gemälde 1807; Drahomira 1809/10; Der Zauberwald, Eine komische Oper in drei Aufzügen nach Shakespeares Sommernachtstraum, 27.5.1808; Melusina, Entwurf zu einem Kinderballett 1817; Psyche).
Schriften
1. Komponisten und Interpreten: Mozart (Gedicht, 6.12.1841); Zur Enthüllung von Mozarts Standbild in Salzburg (Gedicht, 4.9.1842); Die leeren Logen in der Zauberflöte (Epigramm 1840); Beethoven (Gedicht, 26.3.1827); Rede am Grabe Beethovens (29.3.1827); Rede am Grab Beethovens bei der Enthüllung des Denksteins (Herbst 1827); Worte an Beethovens Grab zu singen (Gedicht, März 1828); Zu Beethovens Egmont-Musik 1834; Beethovens nachtheilige Wirkung auf die Kunstwelt 1834; Beethovens neunte Symphonie (Epigramm 1843); Erinnerungen an Beethoven 1844/45; Wanderscene (Gedicht 1844); In das Beethoven-Album 1845; Den Beethovomanen 1846; Zur Enthüllung des Beethoven-Denkmals in Heiligenstadt bei Wien (23.6.1863); Den Beethoven-Enthusiasten 1871; Am Grabe Mozart, des Sohnes (Gedicht 1844); Für W. A. Mozart, den Sohn (Grabschrift 1844); Franz Schubert (Gedicht); Für Franz Schubert (Grabschrift 1828 sowie weitere Grabschrift-Entwürfe); Rossini’s Stabat mater (Gedicht); Rossini, oder über Grenzen der Musik und Poesie (Tagebücher 1819); Der Freischütze. Oper von Maria Weber 1821; Der wilde Jäger (Satire 1822); Euryanthe. Oper von K. M. Weber 1823; Mendelssohn’s Musik zum Sommernachtstraum (Einleitende Worte, Fragment 1852); Felix Mendelssohn (Epigramm 1854); Robert der Teufel von Meyerbeer (31.8.1833); Toast für Meyerbeer (Gedicht 1850); Jenny Lind (Gedicht, 2.3.1846); Lind (Epigramm); Clara Wieck und Beethoven, F-moll-Sonate (7.1.1838); Castelli und Clara Wieck (Epigramm 1838); Paganini, Adagio und Rondo auf der G-Saite (Gedicht 1828); Der Ehrensäbel (Epigramm auf Liszt 1839); Liszts Abschiedsconcert (Epigramm, 16.2.1840); Liszt (Gedicht 1844); Franz Liszt (Invektive 1844); Für Liszt (Epigramm 1846); auf Rich. Wagner: Zwei Briefe, Nr. 2 (Satire gegen die Tannhäuser-Ouverture 1854); Epigramm (1858); Epigramm (Die Agnes Bernauer 1865); Musikalisches (Wäre Richard Wagner ein Alt-Bayer 1865), Richard Wagner und Friedrich Hebbel 1870; R. W. (Epigramm undatiert), R. W.-Tendenz (Epigramm undatiert). – 2. Ästhetik: Musik und Poesie: Avertissement 1822; Rossini, oder über Grenzen der Musik und Poesie (Tagebücher 1819); Programm-Musik: Chor der Wiener Musiker beim Berlioz-Fest (Gedicht 1845); Volkslied: Zwei Briefe, Nr. 1 (1853). – 3. Satiren: Der wilde Jäger (1822, Satire auf die Wolfsschluchtszene aus der Oper Freischütz von C. M. v. Weber); Der Zauberflöte zweiter Teil (Parodistischer Entwurf einer Fortsetzung der Oper Die Zauberflöte von W. A. Mozart). – 4. Zum zeitgenössischen Musikleben: Bei der Grundsteinlegung des Musikvereinsgebäudes (Gedicht, 6.9.1830); Über das Wirken der GdM und deren gegenwärtigen Zustand in Wiener Zeitschrift, 10.1.1839; zahlreiche Passagen der Reisetagebücher: Italien 1819, Deutschland 1826, Frankreich und England 1836, Griechenland 1843; Novelle Der arme Spielmann 1847.
Literatur
E. Hilscher in Jb. der G.-Ges., 3. F., 19 (1996) [Bibliographie]; R. Backmann in Jb. der G.-Ges. 1/29 (1930); H. Seidler, Studien zu G. und Stifter 1970; H. Politzer, G. oder Das abgründige Biedermeier 1972; H. Danuser, Musikalische Prosa 1975; G. Steinringer, G.s Beziehung zur Musik, Diss. Wien 1977; H. Grimm in Beiträge zur Musikwissenschaft 24/1 (1982); D. E. Monson in International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 13/2 (1982); C. A. Bernd (Hg.), G.’s Der arme Spielmann 1988; D. Borchmeyer/Th. Horst in H. Bachmaier (Hg.), F. G. 1991; Ch.-H. Mahling in P. Cahn/A.-K. Heimer (Hg.), [Fs.] H. Hucke 1993; S. Khittl-Muhr, G.s musikalische Welt, Dipl.arb. Wien 1995; A. Focher in Nuova rivista musicale italiana 31/1 (1997).

Autor*innen
Susanne Janes
Letzte inhaltliche Änderung
22.3.2022
Empfohlene Zitierweise
Susanne Janes, Art. „Grillparzer, Franz Seraphicus‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 22.3.2022, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cfa1
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Beethoven und Grillparzer. Detail vom Döblinger Sonnenradl (keramisches Wandrelief von Trude Diener-Hillinger, 1975). Gemeindebau ‚Rosa-Alba-Retty-Hof‘, Billrothstraße 42 (Wien XIX)© Björn R. Tammen
© Björn R. Tammen
Hermine Aichenegg, Brigitta-Kirtag, Sgraffito-Wandbild (1951) nach G.s Novelle Der arme Spielmann (1848). Gemeindebau Friedrich-Engels-Platz 17, 1200 Wien© Björn R. Tammen
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Grab am Friedhof Hietzing© Hermann Zwanzger
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Gedenktafel in Wien I, Bauernmarkt 10 (Grillparzerhof)© Hermann Zwanzger
© Hermann Zwanzger
Gedenktafel am Straubingerplatz in Bad Gastein© Hermann Zwanzger
© Hermann Zwanzger

DOI
10.1553/0x0001cfa1
GND
Grillparzer, Franz Seraphicus: 118542192
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