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Laibach (deutsch für slowenisch Ljubljana)
Hauptstadt von Slowenien (bis 1918 von Krain). Die römische Siedlung Emona wurde im 4. Jh. erstmals Sitz eines Bistums. Erste erhaltene Erwähnung 1144 in deutscher Form (L., wenig später lat. und slowenisch Luwigana). Um 1220 mit Stadtrecht ausgestattet, entwickelte sich L. nach 1250 zur Hauptstadt von Krain. Ab 1461 Sitz der Diözese, ab dem 16. Jh. Kulturzentrum der sich bildenden slowenischen Nation. Gemäß dieser Tradition, aber auch ihrer geographischen Lage ist die Musikkultur der Stadt heute (2003) neben allgemein europäischen in erster Linie durch Verbindungen mit dem Westen (Italien) und in zweiter mit dem Norden (über Österreich v. a. nach Tschechien) gekennzeichnet.

Der Gregorianische Choral wurde in den Kirchen und Klöstern seit der Christianisierung gepflegt, insbesondere ab dem 10. Jh. an St. Peter und an St. Nikolaus (seit dem 15. Jh. Domkirche) sowie im 1242 gegründeten Franziskanerkloster (wo noch ein spätmittelalterliches Graduale aus der 1. Hälfte des 16. Jh.s erhalten ist). Ein großer Teil von Archivalien, Codices und Fragmenten aus Krain ab dem 9. Jh. wurde im Lauf der Zeit, besonders im Zuge der Klosteraufhebungen im 18. Jh., nach L. in Verwahrung gebracht (National- und Univ.sbibliothek, Historisches Archiv, Erzbischöfliches Archiv, Archiv der Republik Slowenien). Die Visitationsberichte des Paolo Santonino (1486/87) bestätigen mehrstimmigen figuralen Gesang zumindest im Spätmittelalter. Unter den Musikern, die in die Fremde gingen, ist 1463 der Organist Franciscus de Pavonibus in Dubrovnik erwähnt („natione sclauus videlicet de Lubiana“). Der Bedeutendste aber war J. Slatkonia, später Wiener Bischof und Leiter der Kapelle K. Maximilians I. Ab der Mitte des 15. Jh.s waren Stadtmusiker in L. tätig; erstmals bekundet sind 1544 vier Ankömmlinge aus Villach. Tätig waren auch Stadtfiedler, Trompeter und Meistersinger (1584 ist bekundet, dass Balthasar, „ain Meister Singer“, hier gestorben ist). Seine musikalischen Erfahrungen konnte auch der Krainer Urban Textor (Tekstor, Kalčič, 1491–1558), vormals Wiener Hofkaplan und Vorstand der Hofkapelle, als späterer Bischof von L. (ab 1543) nutzen. Die Kaiser Maximilian I. und Ferdinand I. vermittelten in L. Pfründe, ersterer an Slatkonia und letzterer an Arnold v. Bruck (seit 1546 ist kein Aufenthalt von ihm in L. bestätigt). Große Förderer der Musik (Mäzene) waren Mitglieder der Adelsfamilie Khisl in ihrem nahen Schloss Fužine.

In der 2. Hälfte des 16. Jh.s war die Stadt Zentrum der Protestanten. Ihr Führer war Primož Trubar (Truber, 1508–86). An der Ständeschule unterrichtete 1588–91 der in Wunstorf bei Hannover/D geborene Wolfgang Striccius. Er brachte 1588 in Nürnberg/D seine 21 Neuen teutschen Lieder heraus, fünf Schülern gewidmet, die er zuvor in Emersdorf/K und Krems unterrichtet hatte; auch Der Erste Theil Newer Teutscher Gesänge (Ulssen 1593) könnte z. T. in L. entstanden sein. Der hier geborene G. Prenner, der später in Prag und Wien lebte, war als Komponist von Motetten geschätzt.

1598 begannen die Aufführungen des Jesuitentheaters mit ihrem bekannt bedeutsamen Anteil an Musik. Opernvorstellungen sind hier ab den 1650er Jahren belegt. Schon vorher könnte es zu einer Aufführung von Giulio Caccinis Euridice gekommen sein, später sind Gastspiele italienischer Operistengruppen dokumentiert (insbesondere nach 1740). Schon in den ersten Jahrzehnten des 17. Jh.s sorgte der Fürstbischof Tomaž Hren (Thomas Chrön, 1560–1630) für Kontakte zur Renaissance- und frühbarocken Literatur aus Venedig und Graz. Von dieser neuen Musik zeugt u. a. das etwa 300 Einheiten enthaltende Inventarium librorum musicalium der Domkirche von 1620. Unter den Komponisten ragt der in Krems geborene I. Posch hervor. Im nahen Kamnik wurde der Jesuitenschüler und -komponist J. K. Dolar geboren. Neben den Adels- und Kirchenkapellen war der bedeutendste Promotor der Barockmusik die Academia Philharmonicorum Labacensium (1701), entstanden nach italienischen Vorbildern als erste im mitteleuropäischen Raum.

In der 2. Hälfte des 18. Jh.s folgten den italienischen Operntruppen auch deutsche (u. a. die Gesellschaften von Felix Berner, E. Schikaneder, J. F. Zöllner, Johann Friedl). Die Klassik fand ihren unmittelbarsten Widerhall in der Figaro betitelten Bühnenmusik für ein Lustspiel (Ta veseli dan ali Matiček/Der Tolle Tag oder Matiček heiratet; um 1790) von A. T. Linhart, Musik von J. K. Novak. Sie gilt als erste Oper in slowenischer Sprache. Die 1794 als erste im Habsburgischen Staat gegründete Philharmonische Gesellschaft widmete sich in besonderer Weise der Pflege der Wiener Klassik; J. Haydn (1800) und L. v. Beethoven (1819) wurden ihre Ehrenmitglieder. Unter den Kandidaten für eine Lehrstelle an der Öffentlichen MSch. war 1816 Fr. Schubert. Unter den hier geborenen Komponisten verließen die Stadt F. Pollini, der 1786 in Wien W. A. Mozart kennen lernte, und J. Mihevec, der 1823 nach Wien ging. Von Wien nach L. kam Matthäus Babnigg (Matej Babnik). Hier naturalisierten sich oder waren vorübergehend tätig die Tschechen und Österreicher G. Mašek, J. Benesch als Leiter des philharmonischen Orchesters, der Regens chori an der Domkirche Anton Höller (* ca. 1760 Neukirchen/OÖ, † 3.10.1826 L.) und, als der bedeutendste Komponist unter ihnen, L. F. Schwerdt.

Die Revolution von 1848 förderte auch das Programm der Vereinigung aller Slowenen in einem eigenen Staat innerhalb der Habsburger-Monarchie und mit einem Staatsrat in L. Es wurde zunächst der Slowenische Verein (Slovensko društvo) gegründet und 1861 der Nationale Leseverein (Narodna čitalnica), der ebenfalls der nationalen Erweckung der Slowenen dienen sollte. Deren „besede“ genannten Veranstaltungen bedeuteten mit ihrem großen Anteil an Musik den Anfang eines Konzertlebens. 1867 wurde der Theaterverein gegründet, aus welchem 1892 die slowenische Oper hervorging (zuerst im neu erbauten Landestheater [s. Abb.] zusammen mit der Deutschen Oper, bis für die letztere 1911 ein neues Gebäude errichtet wurde).

Die romantische Orientierung in den 1860er Jahren und die Reife des bürgerlichen Musiklebens in L. bestätigten sich 1872 mit der Gründung der Glasbena matica (Musikverein), die sämtliche musikalischen Aktivitäten, ausgenommen die musiktheatralischen, vereinigte und förderte. Die Planmäßigkeit ihres Wirkens wurde 1896 mit zwei Konzerten ihres 200-köpfigen Chores in Wien (das zweite unter Leitung von A. Dvořák) bestätigt. Dieser Aufstiegsprozess gipfelte in der Gründung der Slowenischen Philharmonie (1908–13 unter der Leitung von Václav Talich). Parallel dazu verlief die Tätigkeit der deutschen Minderheit, deren Zahl in L. die weitaus größte in Krain war, in dieser Zeit aber von einem schwachen Viertel der Bürgerschaft auf wenig mehr als 10 % sank. Dadurch wurde das Musikleben anfangs bereichert, mit der Zeit kam es aber auch zu Rivalitäten. Die Philharmonische Gesellschaft und das Ständetheater (seit 1862 Landschaftliches Theater genannt) wirkten fortan als deutsche Institutionen mit traditioneller Professionalität und staatlicher Unterstützung. In der Saison 1881/82 war am Landschaftlichen Theater G. Mahler als ständiger Dirigent tätig. Die Stelle in dem jungen Ensemble hatte er durch die Vermittlung eines Freundes und Kollegen aus der Studienzeit, Anton Krisper (1859–1914) aus L., erhalten. Um diese Zeit gastierten hier auch einige ausgezeichnete Orchester aus Wien (Wiener Konzertverein Orchester unter F. Löwe, Tonkünstlerorchester unter O. Nedbal), aus Prag (Tschechische Philharmonie) und München, auch ein Berliner Orchester unter R. Strauss. Es traten mehrere Künstler aus Graz und Wien auf, unter ihnen der Bassist Julij Betetto (1885–1963) und der Pianist Anton Trost.

Das kompositorische Schaffen entwickelte vornehmlich die slowenische Seite. Aus bescheidenen Anfängen J. Fleišmans und neben dem Kreis um Gregor Rihar (1796–1863) wurde es von K. Mašek, der auch die Zeitschrift Cäcilia (1857–59) herausgab, und A. Nedvěd weiter bis zur Spätromantik entwickelt, durch F. Gerbič und A. Foerster zur Neuromantik, und fand schließlich in Anton Lajovic (1878–1960), Emil Adamič (1877–1936) u. a. den Anschluss an die Moderne. An Ausführenden sei der 1908–22 an der Wiener Hofoper tätige Bassist Betetto stellvertretend genannt. Die Anfänge der slowenischen Musikwissenschaft stellen die Bemühungen von J. Mantuani dar, u. a. Autor der älteren Musikgeschichte Wiens. Unter den bedeutenden Zeitschriften erschienen der Cerkveni glasbenik [Der Kirchenmusiker] (1878–1945, 1976ff) und die Novi akordi [Neue Akkorde] (1901–14) unter dem Redakteur G. G. Krek.

Die Bildung des neuen Staates Jugoslawien (1918), in dem die slowenische Nation teilweise in der Dravska banovina vereinigt war, erfüllte nicht alle Erwartungen. Bald (1919) wurde zwar durch die Gründung des Konservatoriums der Glasbena matica das MSch.wesen institutionalisiert, 1926 das Konservatorium verstaatlicht und schließlich (1939) in eine MAkad. umgewandelt. Die Oper öffnete sich, besonders unter der Leitung von Mirko Polič in den Jahren 1925–39, auch dem zeitgenössischen Repertoire. Es gab aber keine Möglichkeit, die mehr als 200jährige Tradition der Academia Philharmonicorum Labacensium, der Philharmonischen Gesellschaft und der ersten Slowenischen Philharmonie zu erneuern. Die zentrale Finanzgewalt in Belgrad ermöglichte in der gesamten Zwischenkriegszeit nur eine bescheidene Tätigkeit des Orchestervereins der Glasbena matica, die ab 1934 um Konzerte der Ljubljanska filharmonija und des Rundfunkorchesters (1928 gegründet) erweitert wurde. Neben dem Cerkveni glasbenik erschienen die Zeitschriften Nova muzika [Neue Musik] (1928/29) sowie im Rahmen des entwickelten Chorwesens Zbori [Chöre] (1925–34) und Pevec [Der Sänger] (1921–38). Das Schaffen verlief zwischen Romantik und Impressionismus bis zum Expressionismus, d. h. von der Tradition bis zum Modernismus zweier Generationen von Avantgardisten und bis zur Neuen Sachlichkeit. A. Lajovic schlossen sich im Impressionismus L. M. Škerjanc und Demetrij Žebre (1912–70) an. Der gemäßigte Modernist Marij Kogoj (1892–1956) hatte während des Ersten Weltkriegs bei F. Schreker und A. Schönberg in Wien, S. Osterc aber bei A. Hába in Prag studiert; jeder scharte später einen Komponistenkreis um sich.

Im kommunistischen Jugoslawien (ab 1945) hatte die Sozialistische Republik Slowenien keinen selbständigen Status. Unter diesen Bedingungen mussten für ein vollwertiges nationales Musikleben in L. neue Musikinstitutionen gegründet werden, welche, besonders in den ersten Jahren, unter einer ideologischen Beaufsichtigung standen. Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die MAkad. reorganisiert, die Arbeit der Oper wurde mit Erfolg fortgeführt, bald folgten die Slowenische Philharmonie (1948), das erneuerte Rundfunkorchester (1955) und der Kammerchor des Rundfunks (1945). Daneben begannen international anerkannte Kammermusikensembles, Chöre und Solisten ihre Tätigkeit, unter ihnen das bekannte Slowenische Oktett (1951) und der Kammerchor Ave (1984). Als erstes in Jugoslawien wurde durch Dragotin Cvetko (1911–93) das Studium der Musikwissenschaft von der Akad. für Musik an die Philosophische Fakultät der Univ. übertragen (1962). Die dortige Abteilung gibt auch das Muzikološki zbornik/Musicological Annual heraus. 1972 wurde das Musikwissenschaftliche Institut der Slowenischen Akad. der Wissenschaften und Künste gegründet. Es nahm 1980 seine Arbeit auf (seit 1981 im Rahmen des Wissenschaftlichen Forschungszentrums der Akad.) und gibt seit 1983 die Monumenta artis musicae Sloveniae (Denkmälerausgaben) heraus. An Zeitschriften wurden nach dem Verbot durch die Behörden 1976 die Cerkveni glasbenik erneuert, neu erschienen Naši zbori ([Unsere Chöre],1946ff), Slovenska glasbena revija ([Slowenische Musikzeitschrift],1951–60) und Grlica ([Die Turteltaube],1953–88). Der größte Teil geordneten musikalischen Archivmaterials befindet sich seit 1948 in der Glasbena zbirka [Musiksammlung] der National- und Univ.sbibliothek.

Besondere Sommerveranstaltungen organisiert seit 1953 das Festival Ljubljana. Seit 1982 ist das Kultur- und Kongresszentrum Cankarjev dom aktiv, mit dem Gallus-Saal als größtem (mit schöner Orgel), besonders für Konzert- und Opernveranstaltungen. Der künstlerische Austausch zwischen den zentralen Musikinstitutionen in L. mit jenen aus österreichischen Städten wie Klagenfurt, Villach, Linz, Salzburg, Graz und Wien wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufrecht erhalten. A. Dermota ging 1936 von der Oper in L. an die Wiener Staatsoper. Hier geboren sind M. Lipovšek, die Flötistin Irena Grafenauer (* 1957, unterrichtet seit 1988 am Mozarteum Salzburg) und der Dirigent Uroš Lajovic (* 1944, seit 1989 Prof. für Dirigieren an der MHsch./MUniv. in Wien).

Das kompositorische Schaffen von Slowenien ist nach wie vor in hohem Maße in L. konzentriert, wo 1945 der Slowenische Komponistenverband, mit heute (2003) ungefähr 100 Mitgliedern, gegründet wurde; seit 1951 gab der Verband bislang ca. 1700 Kompositionen, meist lebender Mitglieder, heraus. Nachdem anfänglich die Beaufsichtigung durch den totalitären Staat jegliche kompositorische Entwicklung behindert hatte, wurde in den 1960er Jahren der Modernismus, den die dritte Avantgardegeneration, die Gruppe junger Komponisten Pro musica viva und um Primož Ramovš (* 1921) entwickelten, zugelassen. Auch einige ältere Komponisten wandten sich vom Neoklassizismus (Klassizismus) dem Expressionismus zu, womöglich der Zwölftontechnik. Einige studierten auch im Ausland, unter ihnen an der MHsch. Wien Igor Štuhec (* 1932) und Marko Mihevc (* 1957), der sich, neben der jüngeren Generation, der Postmoderne zuwandte. Sowohl in Produktion als auch Reproduktion repräsentiert die Musikgeschichte der Stadt L. in hohem Maße die ganz Sloweniens. Aufgrund der Kontinuität ihrer Entwicklung erreichte das Musikleben ein Niveau und eine Intensität, die in manch einer größeren Stadt nicht zu finden sein wird.


Literatur
MGG 5 (1996); NGroveD 15 (2001); Enc. Slov. 1 (1987) (Avstrijsko-slovenski odnosi: Kulturni odnosi (glasba) [Österr.-Slowenische Beziehungen: Kulturelle Beziehungen (Musik)]) u. 6 (1992) [Ljubljana]; J. Gr. Thalnischer, Annales Urbis Labacensis (Ms. 1717 der Bibliothek des theologischen Seminars Ljubljana); F. Keesbacher, Die philharmonische Ges. in L. seit dem Jahre ihrer Gründung 1702 bis zu ihrer letzten Umgestaltung 1862, 1862; E. Bock, Die Philharmonische Ges. in L., 1702–1902, 1902; J. Mantuani in [Fs.] G. Adler 1930; D. Ludvik, Nemško gledališče v Ljubljani do l. 1790 [Das Dt. Theater in Ljubljana bis 1790] 1957; D. Cvetko, Zgodovina glasbene umetnosti na Slovenskem (Résumé: Histoire de la musique en Slovénie) 1–3 (1958–60); D. Cvetko, Academia Philharmonicorum Labacensis 1962; St. Škerlj, Italijansko gledališče v Ljubljani v preteklih stoletjih (Riassunto: Il teatro italiano a Ljubljana nei secoli passati) 1973; J. Sivec in GMA 3 (1978); P. Kuret, Glasbena Ljubljana v letih 1899–1919 (Zusammenfassung: Die Musik in Ljubljana 1899–1919) 1985; R. Flotzinger in D. Cvetko/D. Pokorn (Hg.), [Kgr.-Ber.] Evropski glasbeni klasicizem/Der europäische Musikklassizismus und sein Widerhall in Slowenien 1988; I. Klemenčič, Slovenska filharmonija in njene predhodnice/The Slovene philharmonic and its predecessors 1988; D. Cvetko, Slovenska glasba v evropskem prostoru (Slovene Music in its European Setting) 1991; J. Snoj, Medieval Music Codices. A selection of Representative Samples from Slovene Libraries 1997; I. Klemenčič in J. Snoj/D. Frelih (Hg.), [Fs.] Zbornik ob jubileju Jožeta Sivca, 2000; M. Barbo, Pro musica viva. Prispevek k slovenski moderni po II. svetovni vojni (Summary: Pro musica viva, A post Second World War contribution to Slovenian Modernism) 2001; P. Kuret, Mahler in L. Ljubljana 1881–1882, 2001; Th. Antonicek et al. (Hg.), [Kgr.-Ber.] Die Wr. Hofmusikkapelle I: Georg von Slatkonia und die Wr. Hofmusikapelle 1999.

Autor*innen
Ivan Klemenčič
Rudolf Flotzinger
Letzte inhaltliche Änderung
10.11.2022
Empfohlene Zitierweise
Ivan Klemenčič/Rudolf Flotzinger, Art. „Laibach (deutsch für slowenisch Ljubljana)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 10.11.2022, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d6bd
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Slowenische Philharmonie (Slovenska  filharmonija), erbaut 1891.© 2016 Hermann Zwanzger
© 2016 Hermann Zwanzger
Oper (Slovensko narodno gledališče Opera in balet Ljubljana), erbaut 1892.© 2016 Hermann Zwanzger
© 2016 Hermann Zwanzger
Musikakademie Glasbena matica.© 2016 Hermann Zwanzger
© 2016 Hermann Zwanzger
Große Orgel (III/51) im Dom St. Nikolaus von Ivan Milavec, Gehäuse von Johannes Franciscus Janechek (1734).© 2022 Christian Fastl
© 2022 Christian Fastl
Die beiden Chororgeln (I/9 bzw. I/8) im Dom St. Nikolaus© 2022 Christian Fastl
© 2022 Christian Fastl
Orgel in der Franziskanerkirche Maria Verkündigung, 1999 von der Orgelbauanstalt Maribor gebaut, Gehäuse von Isaac Posch (1721).© 2022 Christian Fastl
© 2022 Christian Fastl
Gustav Mahler-Büste und Gedenktafel am Mestni trg 26.© 2022 Christian Fastl
© 2022 Christian Fastl
Gustav Mahler-Gedenktafel am Mestni trg 26.© 2022 Christian Fastl
© 2022 Christian Fastl

DOI
10.1553/0x0001d6bd
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