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Rovereto (deutsch und italienisch)
Stadt südlich von Bozen bzw. Trient gelegen, in der autonomen Region Trentino-Südtirol/Alto Adige. Das Gebiet der heutigen, in dieser Form seit 1923 bestehenden, italienischsprachigen Provinz Trient wurde früher „Welschtirol“ (oder „Welsch-Südtirol“, auch „Tirolo italiano“) genannt. Die Stadt war in der frühen Neuzeit ein Teil des Hochstifts Trient gewesen. Ab 1416 unterstand sie fast ein Jahrhundert lang (bis 1509) venezianischer Herrschaft, anschließend kam sie in den Herrschaftsbereich der Habsburger (bis 1805). 1805–10 gehörte R. zum Königreich Bayern, danach zum napoleonischen Königreich Italien, ab 1815 wieder zu Österreich bzw. Tirol und ab 1919 zu Italien.

Der erste Bau der Kirche S. Marco wurde 1458 begonnen. Mit der Errichtung einer ersten Orgel in S. Marco 1467 (oder 1495?) beginnt hier die Etablierung eines bedeutenden musikalischen Zentrums der Stadt über Jahrhunderte. Um die Mitte des 17. Jh.s war außer dem Organisten ein kleiner Chor von solistischen Sängern und Instrumentalisten bedienstet, um die Musica figurata darbieten zu können; daneben führte noch die Geistlichkeit den Choralgesang zur Liturgie aus. Um die Mitte des 18. Jh.s wurde die Instrumentalbesetzung an S. Marco auf je dreifache 1. und 2. Violinen sowie Holz- und Blechbläser erweitert. Nachdem ca. 1780 die Anzahl der aktiven Sänger und Musiker an S. Marco auf ca. 50 gestiegen war, sah sich die Gemeindeverwaltung hinsichtlich der Finanzierung überfordert und löste 1783 die Kapelle von S. Marco auf. Die Organisten und Kapellmeister an S. Marco waren durchwegs Geistliche mit hohem musikalischem Können. Sie kamen aus dem oberitalienischen Raum, z. B. die Organisten Mattia Frizzi aus Calvisano (ca. 1500) oder Lodovico Bellanda aus Verona (1600–02), aber auch aus R. selbst, unter ihnen der Organist Gregorio Frapporti (* 1598 R., † 1664 R.), im Amt 1618–64 oder die Kapellmeister Nicolò Gerosa (* 1684 R., † 1784 R.), im Amt 1715–54 und dessen Neffe D. Pasqui (* 1722 R., † 1780 R.), im Amt 1754–80. Gerosa hatte ca. 1710 Orgel- und Kompositionsunterricht beim damaligen Organisten von S. Marco, Felice Zorzi (* ca. 1661, † nach 1728), erhalten, der mit seinem Vater Valentino († 1702 R.), einem Violonespieler, 1688 nach R. zugewandert war. Die Nachfolge von Kapellmeister Pasqui trat 1780 Don Giovanni Maria Zandonati (* 1754 R., † 1831 R.) an, seit 1778 bereits Organist an S. Marco und im Lauf dieser Jahre Komponist von ca. 330 Werken, darunter ca. 240 Sonaten für Orgel. 1875–99 wirkte an S. Marco als Organist und Kapellmeister Leopoldo Untersteiner (* 1836 R., † 1916 Meran). Er war, unterstützt durch die Geistlichkeit, eine führende Persönlichkeit des Cäcilianismus im Trentino, Gründungsmitglied der Società di Canto, die Musik an mehreren Kirchen R.s bestritt, und er leitete in R. eine Schola Cantorum. Das cäcilianische Repertoire zur Zeit Untersteiners umfasste Werke römischer Vokalpoyphonie ebenso wie von Komponisten des süddeutsch-österreichischen, insbesondere auch Südtiroler Raumes, dazu eigene Vokalkompositionen Untersteiners oder auch des Organisten von S. Maria del Carmine, Giovanni Battista Tross. Der Roveretaner Priester Pietro Beltrami (1780–1843) hatte bereits von seinem Aufenthalt 1817 in Rom Kirchenmusik in seine Heimatstadt mitgebracht.

Im 17. bzw. 18. Jh. wirkten in R. weitere kleinere Musikensembles u. a. an der Kirche S. Maria del Carmine, seit 1651 ausgestattet mit einer C. Prati zugeschriebenen Orgel oder bei den Gottesdiensten der Confraternità della Carità (bis 1740 in S. Tommaso di Canterbury, dann in S. Giovanni (Borgo Sacco), wo 1761 Giovanni Antonio Doria (* 1717 Desenzano del Garda/I, † 1792 Bogliaco (Gargnano)/I) eine neue Orgel errichtete.

Die zahlreichen Orgeln des 17. und 18. Jh.s in den Kirchen der Stadt indizieren einen hohen Stellenwert der örtlichen Kirchenmusik. Für S. Marco begann 1626 Tommaso (Tomio) Meiarini (ca. 1575–1630) aus Brescia/I mit einem Neubau, als Ersatz für ein bislang im Presbyterium stehendes Positiv; Graziadio (III) Antegnati (1608–56) aus Brescia vollendete das Werk 1633. Es wurde ca. 1760 von Giovanni Antonio Doria restauriert und erweitert. 1768 und 1778 nahm Antonio Chiusole (* 1735 Pomarolo/I, † 1797 R.) am Instrument Eingriffe und Reparaturen vor. 1921/22 lieferte Vincenzo Mascioni (1872–1953) aus Cuvio/I eine Orgel (II/28); sie wurde 1971 abgetragen. Die gegenwärtige Orgel in S. Marco aus dem Jahr 1975 stammt von Barthélemy Formentelli (* 1939 Courquetaine/F) aus Pedemonte, San Pietro in Cariano/I.

Gegen das Ende des 17. Jh.s sind in R. Theateraufführungen pastoralen und sakralen Inhalts mit Musik belegt, die in Räumlichkeiten des Adels stattfanden. 1671 erhielt Graf Bartolomeo Pizzini von der Stadtgemeinde die Erlaubnis, einen bestehenden Saal als Theater zu adaptieren. 1700 verfügten die Schüler des Gymnasiums in R. über ein eigenes Theater. 1741 erbauten ortsansässige Theaterenthusiasten in Borgo Sacco ein bescheidenes Theater. Ihm war jedoch kein langer Erfolg beschieden, schon 1744 ging das Gebäude in den Besitz von Augustinerinnen über. 1752 entstand ein kleiner, öffentlicher Saal in R., konzipiert für die Darbietung von Musik, Tanz und Theater. Mit dem Abriss dieses ersten Theaterbaus 1770 setzten Planungen für die Errichtung eines repräsentativen Theaters ein. Dieses wurde 1778 in Borgo San Tommaso (heute Borgo Santa Maria) mit Drammi giocosi von Pasquale Anfossi (Il curioso indiscreto) und Giuseppe Sarti (Le gelosie villane) eröffnet und in der Folge von wandernden Schauspielgesellschaften bespielt.

Während in den Jahren um 1800 im Palais Fedrigotti Opernaufführungen in privatem Rahmen stattfanden, war für die Allgemeinheit 1784 das Teatro Grande (auch Teatro Sociale) eröffnet worden. Bis 1796, als französische Truppen in die Stadt einzogen, blieb das Teatro Grande Anziehungspunkt für ein Publikum aus nah und fern. Im 19. Jh. war das Theater auch Veranstaltungsort für Kammer- und Orchesterkonzerte. Reisende Virtuosen brachten eigene Orchester mit. Infolge des Ersten Weltkriegs nahm das Theater schweren Schaden. 1920 erwarb es die Gemeinde R. und benannte es nach dem Komponisten und Dirigenten Riccardo Zandonai (* 1883 Sacco di R., † 1944 Pesaro/I). Nach der Instandsetzung wurde als erste Vorstellung am 30.4.1924 Zandonais Oper Giulietta e Romeo gegeben.

Ein Orchester für die Produktionen im Teatro Sociale zu haben, war eine der Hauptintentionen für die Gründung der Società Filarmonica 1870. Weitere Vereinszwecke sollten die Förderung des Musikunterrichts und der Kirchenmusik an S. Marco sowie die Veranstaltung von Benefizkonzerten sein. Eine Sektion zur Pflege des Gesangs kam hinzu, ferner trat der Club musicale roveretano bei, der etwa noch 1899 im Teatro Sociale für die Aufführung von Lorenzo Perosis Oratorium La Resurrezione di Cristo Sorge trug. Die Stadtgemeinde veranlasste, dass 1889 alle musikalischen Initiativen in der Società musicale di R. zusammengefasst wurden. Somit wurde 1889 auch die Musikkapelle von R. in diesen Verband integriert. Sie hatte sich 1830 konstituiert, heute nennt sie sich Musica Cittadina „Riccardo Zandonai“. Schon 1764 ist eine zum Tanz aufspielende „türkische Musik“ von 17 Mann in R. nachgewiesen. Die erste Direktion der Società musicale di R. übernahm 1889 der Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge Vincenzo Gianferrari (* 1859 Reggio Emilia/I, † 1939 Mailand). 1908 wurde die MSch. der Società musicale in städtische Obhut übertragen, heute firmiert sie als Civica Scuola Musicale „Riccardo Zandonai“.

Seit 1921 besteht zur Organisation eines abwechslungsreichen Kultur- und Musiklebens in R. die Associazione Filarmonica di R. Einer ihrer Präsidenten war ab 1976 Silvio Deflorian (* 1908 Arco, † 1995 R.), der u. a. in R. 1937 den Coro „Croz“ gegründet hatte, ab diesem Jahr auch der Musica Cittadina als Kapellmeister vorstand und 1978 noch Direktor der MSch. werden sollte. Deflorian rief ca. 1970 die Settimana musicale roveretana ins Leben, ein über mehrere Jahre der zeitgenössischen Musik gewidmetes Festival, zu dem Protagonisten der italienischen Moderne wie Luciano Berio oder Salvatore Accardo nach R. kamen. Immer wieder werden in R. Initiativen für Festivals gesetzt, so 2004 zu Ostern von G. Kuhn mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient, das auch den spektakulären Bau des MART (Museo d’Arte Moderna e Contemporanea di Trento e R.) bespielte. 2017 finden erstmals die Settenovecento-Incontri musicali a R. mit einem stilistisch breiten Musikprogramm statt, in Kooperation der Vereinigungen Festival Internazionale W. A. Mozart a R. (bestehend seit 1987), Centro Internazionale di Studi Riccardo Zandonai und Accademia Roveretana di Musica Antica (gegr. 1979 vom 1955 in R. geborenen Musiker und Musikwissenschaftler Romano Vettori). Die Accademia organisiert zudem seit 1996 jährlich den Premio Bonporti, einen nach F. A. Bonporti benannten Wettbewerb für die Interpretation Alter Musik, mit wechselnden Schwerpunkten. Um 1980 schrieb die Musica Cittadina „Riccardo Zandonai“ mehrmals einen Kompositionswettbewerb für Blasmusik aus.

1997 erhielt das Chorwesen in R. einen neuen Impuls durch die Gründung des gemischten Chors Voci Roveretane, dessen Mitglieder fallweise bei Opernaufführungen im Teatro mitwirken. Damit wird eine Tradition des 19. Jh.s aufgegriffen, wo mehrere Chöre je nach Gelegenheit in Erscheinung getreten waren, in den Kirchen ebenso wie bei Konzerten, um 1870 in Gastlokalen der Stadt. Der Name der Società dei dilettanti coristi di Rovereto, 1869 etabliert vom in R. kulturell multifunktionalen Musiker Don Giovanni Bertanza (* 1810 Limone sul Garda/I, † 1889 R.), spiegelt deutlich wider, dass selbst bühnenreifer Chorgesang eine nebenberufliche Liebhaberei darstellte.

1579 ist ein sonst unbekannter Geigenmacher Paolo Sartori in R. belegt. Der ca. 1890 in Sacco di R. ansässige Tischler Franco Giacomelli widmete sich hobbymäßig, dennoch gekonnt, dem Geigenbau. Als Schüler spielte R. Zandonai eine Violine von ihm, eine andere seiner Geigen, signiert 1890, wird im Museo civico di R. verwahrt. Der Geigenbauer, Gitarrist und Komponist Luigi Mozzani (* 1869 Faenza/I, † 1943 R.) übersiedelte 1942 von Bologna/I nach R. und eröffnete hier im Einvernehmen mit der Gemeinde eine Geigenbauschule, zusammen mit den beiden Gehilfen Rino Federici und Gesualdo Vinotti sowie seiner Frau Alfonsina Mozzani (geb. Tassinari, † 1959 R.), einer Meisterin der Geigenlackierung. 1942–47 besuchte Tullio Bertè (* 1928 Sacco di R.) diese Schule, er baute später vor allem Gitarren und Violinen; in R. unterhielt er 1954/55 und 1963–92 ein eigenes Atelier. 1892 suchte Ambrogio Santucci aus Verona bei der Gemeinde R. an, eine Werkstatt für Blasinstrumentenbau eröffnen zu dürfen. Corrado Gazzi (1898–1958) ließ sich 1933 als Blasinstrumentenmacher in R. nieder, seine Gattin Fulda erhielt von der Gemeinde die Lizenz, hier in Fortsetzung des Unternehmens Bonfioli ein Musikaliengeschäft zu führen. Filialhandlungen entstanden in Riva del Garda/I und Bozen. Vor 1945 kaufte Gazzi die Einrichtung der „fabbrica [Werkstatt] Stowasser“ in Bozen auf und arbeitete in R. nachweislich bis 1949. 1952 zog er nach Bozen, seine Frau und sein Sohn Luigi führten das Geschäft in R. weiter.

1748 wählte die Glockengießerei der Fratelli Carlo e Francesco Meneghini (1713–64) aus Storo/I zumindest zeitweise R. zum Betriebsstandort. Josef Grassmayr (1690–1765) in Brixen goss 1734 eine Glocke für das Kapuzinerkloster R. Auf dem Colle Miravalle am südwestlichen Stadtrand steht seit 1965 die monumentale Campana dei Caduti (Friedensglocke), die täglich abends, am Sonntag auch mittags zum Gedenken an die Gefallenen aller Kriege und als Aufruf zum Frieden in aller Welt ertönt.

Zahlreiche Musiker und Komponisten wurden in R. geboren. In Auswahl seien aus dem 18./19. Jh. genannt: Giacomo Gotifredo Ferrari (* 1763, † 1842 London), Francesco Ferrari (* 1797, † 1875 R.), Attilio Regolo Azzolini (* 1810, † 1886 R.), Francesco Giuseppe Fiumi (* 1826, † 1904 R.), Ermippo Sartori (* 1832, † 1911 Borgo Sacco), der 1908 K. Franz Joseph I. zum 60-jährigen Regierungsjubiläum eine Hymne widmete, Carlo Fait (* 1877, † 1968 Turin/I). Verstorben ist in R. beispielsweise der Musiker und Komponist Giuseppe Conci (* 1838 Trient, † 1927). Von den bedeutenden Roveretaner Musikdilettanten seien der Flötist Pietro Andreis (* 1794 R., † 1879 Trient), der Schneider, Hornist und Trompeter Giuseppe Falzogher (* ca. 1754 R., † 1834 Trient), der Physiker, Baritonsänger und Komponist Guglielmo Calderoni (* 1836 R., † 1908 Cremona/I) und aus der Familie der Conti Fedrigotti etwa der Tenor und Komponist Giovanni Fedrigotti (* 1794 R., † 1828 Rom) erwähnt.


Literatur
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Autor*innen
Hildegard Herrmann-Schneider
Letzte inhaltliche Änderung
7.6.2017
Empfohlene Zitierweise
Hildegard Herrmann-Schneider, Art. „Rovereto (deutsch und italienisch)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 7.6.2017, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x00368329
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10.1553/0x00368329
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