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Schulliederbuch
In Buchform erschienene Sammlung von Liedern, die für das Singen in der Schule bestimmt sind (Musikunterricht). Sch.er spiegeln die musikalischen, pädagogischen und politischen Tendenzen ihrer Zeit. Sind sie von einer zentralen staatlichen Stelle approbiert, stehen sie in engem Zusammenhang mit den Lehrplänen für das Fach Gesang, Singen oder Musik und demonstrieren aufgrund der Liedauswahl, welche erzieherische Funktion dem Lied aus gesellschaftlicher Sicht zugeordnet wird.

Die Geschichte der Sch.er im österreichischen Raum setzt nach derzeitigem (2005) Wissensstand 1775 ein, als in Wien eine Sammlung von explizit für den Unterricht bestimmten Liedern erschien, die Katechetischen Gesänge zum Gebrauche in den Deutschen Schulen der k. k. Erbländer. Wurde hier das Lied noch zur leichteren Vermittlung religiöser Inhalte benützt, so kam mit den zu Herrn Gregor Kraemers hundert neuen Schulgesängen von Ph. Schmelz (Salzburg 1800, s. Abb.1) eine Sammlung von mit Noten versehenen, eigens für den Unterricht komponierten „Schulliedern“ heraus. Diese Liedersammlung, eine der ersten ihrer Art im deutschsprachigen Raum, wurde nachweislich in Salzburger, teilweise auch in Tiroler Volksschulen eingesetzt. Die Melodien sollten die Verbreitung der belehrenden, moralisierenden Texte fördern, andererseits aber durch ihre frühklassische Stilistik an die damals gängige Kirchenmusik heranführen. Ähnliche Ziele wie Schmelz verfolgte wesentlich später Ferd. Schubert mit den von ihm komponierten Melodien zu den Liedern des I. und II. Sprach- und Lesebuches (Wien 1855 bzw. 1856), kleinen, oft achttaktigen Melodiegebilden, die zur Einprägung der Gedichte und ihres vorwiegend religiösen bzw. moralisierenden Inhalts beitragen sollten.

Was und wie viel in der 1. Hälfte des 19. Jh.s in der Schule gesungen wurde, hing völlig vom jeweiligen Lehrer ab, da es ein Fach Gesang oder Musik nicht gab. Choräle und Kirchenlieder hatten zweifelsohne einen hohen Stellenwert, daneben wurden von den Lehrern selbst komponierte Schullieder gesungen. Die nationalen Strömungen wirkten sich auf das ausgewählte Liedgut aus, sodass es zusehends auch zur schulischen Pflege deutschsprachiger Volkslieder kam, die teilweise mit kindgerechten Texten versehen wurden, sofern die originalen Inhalte nicht altersgemäß erschienen. Insgesamt war das Singen klar funktionalisiert und diente zur Bildung religiöser, sittlicher und ab der Mitte des Jh.s auch patriotisch-nationaler Gefühle. Diese Tendenz spiegelt sich in den Texten und Melodien der zahlreichen im 1. Drittel des 19. Jh.s im deutschen Sprachraum erschienenen Gesangsbildungslehren wider, Handbüchern, welche für Schullehrer gedacht waren und zum Ziel hatten, den Kindern mit Hilfe von Singübungen ein grundlegendes Verständnis von Rhythmus, Melodie und Dynamik zu vermitteln.

Sch.er für den Musikunterricht entstanden nach Erlassung des Reichsvolksschulgesetzes (1869), welches das Fach Gesangverpflichtend an den Volksschulen einführte. Die Ablösung des konfessionellen Schulwesens durch die simultane Pflichtschule für Kinder aller religiöser Bekenntnisse wirkte auf den Inhalt des Faches und der Liederbücher zurück. Laut Schul- und Unterrichtsordnung von 1870 sollte der Gesangsunterricht an Volksschulen das patriotische Gefühl fördern und eine Anzahl guter Volkslieder dem Gedächtnis der Schüler einprägen. Die Novelle zum Reichsvolksschulgesetz von 1883 fügte wieder das Kirchenlied hinzu, welches erst nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Lehrplänen verschwinden sollte. Dementsprechend finden sich in den Sch.ern Volkslieder und patriotische Lieder, aber auch weiterhin die traditionellen Kirchengesänge und religiösen Lieder. Teilweise waren die Liedersammlungen mit Gesangslehren gekoppelt, die in die elementare Musiklehre einführten.1.–4. Schulstufe, 1927).

Für die Zulassung der Liederbücher für den Unterricht war die staatliche Approbationskommission zuständig, die dem 1848/49 gegründeten Unterrichtsministerium angeschlossen war. In den offiziellen Verordnungen schienen die Liederbücher als „Gesangbücher“ auf. Als erstes „Gesangbuch“ wurde 1871 die Liederquelle von A. Proschko und Franz Pammer für den Unterrichtsgebrauch in den Volksschulen approbiert. Die Sammlung bestand zunächst aus drei, später aus vier Heften, wobei, wie auch bei anderen Sammlungen, geeignete Lieder für jeweils zwei Schulstufen zusammengefasst waren. Kinderlieder waren in dieser Sammlung nicht enthalten, bekannte Volkslieder relativ zahlreich in den ersten beiden Heften (1.–4. Schulstufe), während die Lieder in den Heften 3 und 4 mehrheitlich von Ludwig Erk, Franz Ast, K. Santner oder von A. Proschko stammten. Die Liederquelle erfreute sich großer Beliebtheit und erlebte eine hohe Zahl von Auflagen (1895: Heft 1: 158. Auflage, Heft 2: 177. Auflage).

Zunächst waren viele Liederbücher gleichermaßen für Volks- und Bürgerschule (5.–8. Schulstufe mit erweitertem Lehrangebot in größeren Städten) zugelassen. Nach Einführung der dreiklassigen Bürgerschule (ab 1883, 6.–8. Schulstufe), wurden für diesen Schultyp eigene Gesangbücher herausgegeben, im Gegensatz zu Gymnasien und Realschulen, wo Gesang nicht verpflichtend vorgeschrieben war. Doch erschienen nach 1900 einige Chorliederbücher für Mittelschulen, Mädchenlyzeen und Lehrer- bzw. Lehrerinnenbildungsanstalten (z. B. Chorliederbuch für die österreichischen Mittelschulen, 1909).

Welche Lieder aus den schulischen Gesangbüchern ausgewählt wurden, blieb den Lehrerinnen und Lehrern überlassen. Es gab keinen festgelegten Liederkanon, abgesehen von der Zeit des Ersten Weltkriegs, als im Raum des K. k. niederösterreichischen Landesschulrates mittels Erlass die Pflege eines aus 31 Liedern bestehenden Repertoires von „Volks -, Marsch - und Soldatenliedern“ verordnet wurde. Dies sollte dem Übel abhelfen, dass die deutsch-österreichischen Soldaten nur wenige bis gar keine Lieder auswendig beherrschten.

Starke Einflüsse der Volksmusikbewegung machten sich zu Beginn des 20. Jh.s bemerkbar. Das Deutsche Schul-Liederbuch der beiden Volksliederforscher H. Fraungruber und J. Pommer verstand sich explizit als Sammlung von Liedern unter besonderer „Berücksichtigung des echten deutschen Volksliedes und volkstümlicher Weisen“. Erstmals 1909 approbiert, erlebte es auch in der Ersten Republik mehrere Auflagen. Die vier Hefte (1.–8. Schulstufe) wurden 1929–32 von Josef Bernkopp und K. M. Klier neu bearbeitet. In der Neuauflage zeigten sich die Folgen der Jugendmusikbewegung, so etwa in der Berücksichtigung von alten deutschen Volksliedern und Volkskinderliedern und in der Angabe der Akkordbuchstaben zur Liedbegleitung auf der Gitarre. Ebenfalls auf die Jugendmusikbewegung verweisen die Instrumentalsätze und Tanzbeschreibungen zu Volksliedern im Liederbuch für die Hauptschulen Mit Herz und Mund von Hans Ender, G. Moißl und K. Rotter (1929/31).

Insgesamt spiegeln sich in den Sch.ern der Ersten Republik die damals aktuellen pädagogischen Reformbestrebungen. Ringa, Ringa, Reia, der für die Volksschulen bestimmte 1. Teil des Österreichischen Liederbuches (Hg.: H. Enders, G. Moißl, 1927) beinhaltet Kinderlieder, aber auch Spiele, Reime und Anleitungen zur szenischen Darstellung und ist Ergebnis der Tendenz, nun kindgerechte Arbeitsmittel einzusetzen und die Selbsttätigkeit des Kindes zu fördern. Zudem zeigt sich hier die Entwicklung von der Liedersammlung hin zum Lehrbuch, das systematisch, unter Berücksichtigung kleiner Arbeitsschritte in die Musiklehre einführen will.

Dass mit der Schulreform von 1927 Gesang auch in der Unterstufe des Gymnasiums als Pflichtgegenstand eingeführt wurde, und zwar zunächst in den ersten drei, später nur noch in den ersten zwei Klassen, war für die Sch.er selbst von marginaler Bedeutung, einmal abgesehen von der Menge der gedruckten Bücher. Relevant war hingegen die Veränderung der politischen Lage. Grundsätzlich sahen die Lehrpläne von 1926/27 primär die Vermittlung von nicht zu schwierigen Volks- und leichten Kunstliedern vor. Kirchenlieder waren jedoch je nach konfessioneller Zusammensetzung der Schulklasse nur noch eine Möglichkeit unter mehreren, das geistliche Volkslied zu pflegen. In Einklang mit der allgemeinen Tendenz, die Bedeutung Österreichs aus der großen kulturellen Vergangenheit abzuleiten und die Musik als Mittel zur Identitätsfindung zu benützen, nahmen nun Lieder eine bedeutende Stellung ein, die die österreichische Vergangenheit glorifizierten. General Laudon rückt an, Es liegt ein Schloss in Österreich, Prinz Eugenius oder Zu Mantua in Banden finden sich in den Liederbüchern der Ersten Republik, im bereits erwähnten Deutschen Schul-Liederbuch, aber auch in Mein Österreich, einem 1930 erstmals erschienen Liederbuch für die 5.–8. Schulstufe (Hg.:V. Goller, Johann Paul Simmer). Mein Österreich erfüllte offenbar ebenso wie das Deutsche Schul-Liederbuch schon im Voraus die im Lehrplan von 1934 gestellte ständestaatliche Forderung nach Berücksichtigung des vaterländischen Liedes und des Kirchenliedes, denn statt ein neues österreichisches Liederbuch herauszugeben, wurden die beiden Bücher 1935 bzw. 1936 neu aufgelegt.

Kein anderes Regime war sich der Bedeutung des Liedes für die politische Indoktrinierung so bewusst wie der Nationalsozialismus. Für den österreichischen Raum wurde in jenen Jahren ein einziges Liederbuch approbiert, und zwar das Liederbuch für Volksschulen – Ostmark, herausgegeben von Fritz Gadringer und F. Grasberger (Wien 1943). Insgesamt ist die Sammlung musikalisch weit weniger anspruchsvoll als die Liederbücher der Ersten Republik. Der Tonumfang überschreitet nicht die Oktav (d1–d2), nur 37 der insgesamt 153 Lieder sind zweistimmig gesetzt, während alle Lieder in Heft 2 des Deutschen Schul-Liederbuches (3. und 4. Schulstufe) im zweistimmigen Satz gedruckt wurden. Selbstverständlich fehlen alle religiösen und österreichisch-vaterländischen Lieder. Stattdessen finden sich in der Abteilung „Wir gehören dem Führer“ neun Lieder von teilweise höchst kriegerischem Inhalt, die teilweise auch aus regionalen Gründen für die österreichischen Kinder völlig unpassend erscheinen. Von den insgesamt 20 Kernliedern für die Volksschulen, also jenen Liedern, die verpflichtend im Unterricht zu singen waren, stammte nur ein einziges aus dem österreichischen Raum. Ähnliches galt für die 30 Kernlieder für die 10- bis 14-Jährigen. Die ideologisch motivierte Differenzierung nach Geschlechtern fand auch in den Sch.ern ihren Niederschlag. 1943 erschien in Wien das Musikbuch für Jungen (Hg.: E. Marckhl et al.), ein häufig eingesetztes Liederbuch, welches allerdings nicht für den Unterrichtsgebrauch approbiert war.

Nach 1945 griff man inhaltlich und konzeptionell auf die Liederbücher aus der Ersten Republik zurück. Dies ist auch aus ideologischer Sicht wenig erstaunlich, zeugt doch der Lehrplan für die Hauptschulen von 1946 von einem ungebrochenen Glauben an die Bedeutung der großen musikalischen Vergangenheit für die österreichische Gegenwart, allerdings fehlte ab nun der Hinweis auf die Pflege des Kirchenliedes. Der 1. Teil des Österreichischen Liederbuches von 1927 erschien 1947 in fast unveränderter Form unter dem Titel Ringa Ringa Reia – Kinderlieder und Kinderspiele und wurde, wohl auch aufgrund der strukturierten Liederbuchkonzeption, die anhand der Reihung der Lieder systematisch in die Musik einzuführen versuchte, lange Jahre im Unterricht verwendet. Das Sing- und Musizierbuch Lieder fürs Leben (J. Lechthaler, G. Moissl, S. Schnabel, 1949) zeigt Parallelen zu Mit Herz und Mund (1929/31), da in beiden Büchern das gemeinsame Singen und Musizieren als Ausgangspunkt für einen allgemeinbildenden Musikunterricht diente. Allerdings hatten die Herausgeber von Lieder fürs Leben das Liedrepertoire um Volkslieder aus anderen Ländern erweitert, was erstmals zur Aufnahme amerikanischer Spirituals führte. Das Buch war für Hauptschulen und die Unterstufe des Gymnasiums zugelassen und über die 1950er Jahre hinaus von entscheidender Bedeutung.

Moderne Überlegungen bestimmten das Erste Liederbuch für die Einführung ins Notensingen von L. Rinderer (1954). Dieses als Hilfsbuch für alle Klassen zugelassene Lehrmittel verband in sich den logischen Aufbau von Lechthalers Konzeption des Ringa Ringa Reia, den ganzheitlichen Ansatz von A. Lechner und die sog. „Trefflehrmethode“ von Hans Hollmann. In den 1950er Jahren erschienen zudem zahlreiche für den Unterricht approbierte Sammlungen von Liedern aus den verschiedenen Bundesländern.

Die Wandlung des Faches vom bloßen Singunterricht zu einem Musikunterricht mit größerer inhaltlicher Breite, die 1948 in der Anerkennung von Musikerziehung als Reifeprüfungsfach mündete, hatte Auswirkungen auf die Sch.er. Mit der Entstehung und langsamen Verbreitung von Lehrbüchern wie den Musikheften von H. Hollmann (1.–8. Schulstufe, 1951–54) und Wir lernen Musik (5.–12. Schulstufe, 1958–67) von V. Korda, Kurt Nemetz-Fiedler und Herbert Wieninger wurden die Sch.er von ihrer Lehrfunktion entlastet. Dennoch blieb das Liederbuch bevorzugtes Unterrichtsmittel. Besonders weite Verbreitung fand das 1962 erstmals aufgelegte österreichische Liederbuch Komm sing mit (Hg.: A. Dawidowicz) für die Hauptschulen und die Unterstufe des Gymnasiums. Die Liedauswahl war Ergebnis einer Befragung unter den österreichischen Lehrern. Diese Vorgangsweise erklärt vermutlich, weshalb viele Lieder aufgenommen wurden, die auch schon im Deutschen Schul-Liederbuch von 1929/32 enthalten waren bzw. als Kernlieder während der NS-Zeit gegolten hatten.

Eine entscheidende Veränderung auf dem Liederbuchsektor wurde 1972 durch die Einführung der Schulbuchaktion herbeigeführt. Ab nun sollten alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 13. Schulstufe die nötigen Schulbücher unentgeltlich erhalten. Dadurch wurde das Schulbuch für österreichische Verlage auch wirtschaftlich interessanter, was sich positiv auf die Vielfalt der angebotenen Liederbücher auswirkte. In den nach 1972 erschienenen Sch.ern spiegeln sich einmal mehr musikalische, pädagogische und politische Tendenzen. Wesentlich war die Öffnung des schulischen Liedrepertoires für fremdsprachige Lieder. 57 % der Lieder in dem Buch Lieder der Welt (Hg.: Rudolf Schwarz, W. Bloch, V. Fortin u. Emil Seidel, 1975, ab 5. Schulstufe) stammten aus dem fremdsprachigen Ausland. Im Lieder-Studio (P. Altmann/H. Reiter, 1978) finden sich in Einklang mit den damals gerade aktuellen musikpädagogischen Bestrebungen neben Volksliedern, Spirituals und Kanons auch politische Lieder, sowie Sprach-, Schall- und Schlagspiele.

Im heutigen schulischen Musikunterricht ist trotz einer Fülle gedruckter Unterrichtsmaterialien das Liederbuch noch immer von zentraler Bedeutung, v. a. in den Schulstufen 1 bis 8. Singen in der Schule soll laut Lehrplan den Blick für die Musik verschiedener Zeiten und Kulturen öffnen, nicht aber bestimmte politische oder religiöse Ziele verfolgen. Dementsprechend vielfältig sind die Liederbücher angelegt. Für die Volksschule stehen mehrere Sammlungen von Liedern zur Auswahl, die je nach persönlicher und regionaler Vorliebe die verschiedensten Richtungen – vom modernen Kinderlied zum österreichischen Volkslied, von türkischen Liedern bis zu Weihnachtsliedern – abdecken. Ähnlich breit gefächert ist das Angebot bei den Liederbüchern und verwandten Materialien für die 10- bis 14-Jährigen, während für die Oberstufe nur drei Bücher in der Schulbuchliste zu finden sind. Insgesamt hat der Siegeszug der amerikanischen Rockmusik und ihrer stilistischen Merkmale auch die Sch.er erfasst. Zu einigen Liederbüchern werden zudem Aufnahmen mit instrumentalen Playbacks angeboten, welche die Möglichkeit geben, das Live-Musizieren im Sinne eines schulischen Karaoke auf das Minimum zu reduzieren. Derzeit gelten als Spitzenreiter im Volksschulbereich Sim Sala Sing (1995), für Hauptschule und AHS-Unterstufe die Liederbücher Sing & Swing (1992, NA 2002) und Rock & Pop (1999), sowie Sing & Swing im Chor – Das Chorbuch (1996) (Stand 2005).


Literatur
W. Gundlach in S. Helms et al. (Hg.), Neues Lex. der Musikpädagogik, Sachteil 1994 [Liederbuch]; M. Oebelsberger, Die Musik in der Lehrerbildung Tirols von der Maria-Theresianischen Schulreform bis zum Reichsvolksschulgesetz 1774–1869, 1999; G. Sammer, Die Musikpädagogik im Spiegel ihrer Schul- und Liederbücher. Eine Materialstudie im dt.sprachigen Raum unter besonderer Berücksichtigung des Musikunterrichts der 10- bis 18jährigen in Österreich, Diss. Innsbruck 2003; Ch. Stöger, Kunst in der Schule. Studien zur Reformpädagogik in Österreich unter besonderer Berücksichtigung des Musikunterrichtes 2001; M. Teiner, Sch.er mit Vergangenheit für die Gegenwart. Angebot österr. Sch.er und Textrezeption unter besonderer Berücksichtigung des Liedrepertoires in der Zeit des Nationalsozialismus 1987; R. Flotzinger in G. Gruber (Hg.), Wr. Klassik 2002; eigene Recherchen.

Autor*innen
Gabriele Eder
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Gabriele Eder, Art. „Schulliederbuch‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2005, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e1cf
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