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Bruckner, Bruckner, Joseph: Familie
Joseph: * 1749-11-2323.11.1749 Oed (Oed-Oehling/NÖ), † 1831-04-2121.4.1831 Ansfelden/OÖ. Schullehrer, Organist. Sohn des Binders Joseph B. und der Theresia Berger. B. übte vorerst das Handwerk des Binders aus, ehe er zwischen 1765 und 1771 in den Schuldienst wechselte. Wo er seine Ausbildung zum Lehrer absolvierte, kann nicht nachgewiesen werden. Vielleicht war er schon vor 1776 Gehilfe in Ansfelden. Jedenfalls ehelichte er dort am 4.8.1777 Franziska, die Tochter des 1776 verstorbenen Schulmeisters S. Kletzer. Ihrer Verbindung entsprossen 12 Kinder: Maria Theresia (* 6.7.1778, † 7.8.1778), Ignaz (* 27.6.1779, † 22.7.1779), Franziska (* 4.11.1781, † 31.1.1782), Joseph (* 14.3.1783, † 26.3.1783), Anna Maria (* 24.11.1784, † 8.8.1855), Josepha (* 27.12.1787, † 17.9.1826), Rosa (* 30.8.1787, † 28.1.1808), Theresia (* 11.10.1788, † 4.12.1788), Franz (* 28.11.1789, † 23.1.1790), Anton (I), Ignaz (* 8.5.1793, † 6.8.1793) und Maria Theresia (* 17.8.1797, † 7.9.1797). B. war 1777–1822 Schullehrer in Ansfelden. Er resignierte zu Gunsten seines Sohnes Anton und lebte bis zu seinem Tod im Schulhaus. Seine Frau Franziska starb bereits am 6.9.1809.

Sein Sohn

Anton (I): * 11.6.1791 Ansfelden, † 7.6.1837 Ansfelden. Schullehrer, Organist. Nach der Trivialschule in Ansfelden besuchte er bis etwa 1807 das Gymnasium in Linz und dort anschließend die Präparandie. 1808 wurde er unter seinem Vater Schulgehilfe in Ansfelden. Nachdem er 1822 das Lehramtszeugnis erhalten hatte, resignierte Joseph B. zu Gunsten seines Sohnes. Von 1822 an war nun dieser Schullehrer in Ansfelden. Dort ehelichte er am 30.9.1823 Theresia Helm (1801–1860). Ihrer Verbindung entsprossen 11 Kinder: Anton (II), zwei notgetaufte Knaben (*/† 1.4.1825 bzw. 25.3.1826), Theresia (* 23.3.1828, † 5.5.1829), Rosalia (* 17.2.1829, † 5.5.1898), Josepha (* 13.3.1830, † 3.7.1874), Alois (* 17.6.1831, † 27.6.1831), Ferdinand (* 28.7.1832, † 14.9.1832), Ignaz (* 28.7.1833, † 4.1.1913), Theresia (* 3.10.1834, † 13.10.1834) und Maria Anna (* 27.6.1836, † 16.1.1870). B. war als Lehrer geschätzt. Er blieb bis zu seinem Tod im Amt, wurde aber schon in den letzten Jahren von seinen Gehilfen vertreten.


Literatur
J. Fuchshuber, Ansfelden einst und jetzt 1 (1988), 335ff; F. Zamazal in H. Slapnicka et al., Staat – Kirche – Schule. Zu Anton Bruckners sozialhistorischem Umfeld 1994; F. Zamazal in Bruckner-Jb. 1997–2000, 2002.


Antons (I) Sohn

Joseph Anton (II): * 4.9.1824 Ansfelden, † 11.10.1896 Wien. Komponist, nicht nur in der Öffentlichkeit allein als „der“ A. B. angesehen. Das dörfliche Lehrer-Milieu, in dem B. aufwuchs, und die besonders nach dem Tod des Vaters (1837) finanziell angespannte Lebenssituation waren frühe Prägungen, die sich nicht nur in der ersten Berufswahl niederschlugen, sondern auch die allgemeine Künstlererscheinung und B.s Verhältnis zu Karriere, Ruhm und Geld in späteren Jahren bestimmten. Nach dem Unterricht in Orgelspiel und Generalbass bei seinem Cousin J. B. Weiß in Hörsching/OÖ wurde B. 1837 als Sängerknabe im Stift St. Florian aufgenommen, wo ihm Anton Kattinger Orgelunterricht erteilte. Der Ortswechsel bedeutete eine Horizonterweiterung im räumlichen (architektonische „Weite“ in bezug auf die Symphonik) und geistigen Sinne sowie eine entscheidende Vertiefung des katholischen Glaubens, die sich später – auch auf semantischer Ebene im Werk – äußern sollte. Nach der Familientradition schlug B. die Schullaufbahn ein, besuchte die Linzer Präparandie, an der u. a. J. A. Dürrnberger wirkte, und begann in Windhaag/OÖ und Kronstorf als Schulgehilfe. In diese Zeit fielen erste Gebrauchskompositionen für die Kirche, darunter die Windhaager Messe C-Dur und drei Asperges. In der Handschrift der ersten (1843/45) vermerkte B. zum ersten Mal „Comp:[onist]“. Diese Selbsteinschätzung steht in direktem Zusammenhang mit dem Unterricht in Klavier, Orgel und Musiktheorie bei L. v. Zenetti in Enns, der B. konkret auf eine Organistentätigkeit vorbereiten sollte. Nach der Konkursprüfung erhielt er 1845 eine Lehrerstelle in St. Florian, wo er zielstrebig weitere Studien in Richtung Musikerkarriere unternahm. Als provisorischer Stiftsorganist nahm B. Kontakte zu I. Assmayr in Wien auf, legte dort eine Orgelprüfung ab und begann 1855 sein „Fernstudium“ bei S. Sechter. Zur gleichen Zeit absolvierte er die Hauptschullehrerprüfung. Nach zwei Probespielen wurde er 1856 zum definitiven Domorganisten in Linz ernannt. Das neue Umfeld bot viele Anregungen. B. trat besonders als Kirchenmusiker hervor (einen entscheidenden Erfolg brachte die UA der d-Moll-Messe 1864, s. Tbsp.), dennoch gingen die Studien weiter. So wurde er 1861 – gleich nach dem Abschluss des Unterrichts bei Sechter – Schüler von O. Kitzler, der Rich. Wagners Tannhäuser zum ersten Mal in Linz dirigierte. Unter dessen Anleitung entstanden auch erste symphonische Werke in früh- bzw. hochromantischer Tradition (u. a. die „Studien-Symphonie“ f-Moll). 1863–65 war Ignaz Dorn neuer Lehrer, der B. nachhaltig mit Komponisten der Neudeutschen Schule vertraut machte. Dorn war es auch, der den Komponisten auf symphonischem Gebiet bekräftigte und die Arbeit an der erfolgreichen Ersten Symphonie mitverfolgte (1866). Daneben schrieb B. für gesellschaftliche Zwecke eine Reihe von romantisch orientierten Liedern und Klavierstücken, überdies engagierte er sich im Männerchorwesen. Von 1856 an Mitglied der Liedertafel Frohsinn, nahm er als Chormeister an Sängerfesten teil und schrieb dafür Kompositionen. 1867 geriet B. aufgrund jahrelanger beruflicher Anspannungen und Interessenskonflikten bezüglich seiner weiteren Karriere (vielleicht auch in Verbindung mit einem abgelehnten Heiratsantrag) in eine Nervenkrise, die einen Aufenthalt in Bad Kreuzen/OÖ notwendig machte. Zu dieser Zeit hatten sich bereits deutlich Signale in Richtung Wien abgezeichnet (die Aufführung der d-Moll-Messe in der Hofburgkapelle war ein großer Erfolg). Ein wesentliches Werk auf B.s Weg nach Wien stellte die unmittelbar nach der Rückkehr aus Bad Kreuzen begonnene Messe in f-Moll dar, mit der er eine neue Form der symphonisch dimensionierten Kantatenmesse vorlegte. Mit der 1868 erfolgten Ernennung zum „exspectirenden k. k. Hoforganist“ und dem Anstellungsdekret als Prof. für Harmonielehre, Kontrapunkt und Orgelspiel am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde hatte B. einen Status erreicht, der ihm nun seinen „Lebensberuf als Symphoniker“ (Eigenzitat) ermöglichen sollte. Wenn auch in den frühen Wiener Jahren der Organist B. im Vordergrund stand, widmete er sich trotz umfangreichen Arbeitspensums (Orgelkonzerte im Ausland, zusätzliche Unterrichtstätigkeit, Funktionen in der HMK) als „Ferienkomponist“ (besonders in Steyr) kontinuierlich dem symphonischen Schaffen, das bei Publikum und Kritik umstritten war. Das neuartige monumentale Konzept einer Finalsymphonie Beethovenscher Provenienz, die blockhafte Reihung der Formteile und damit andersartige Dynamik, die an Rich. Wagner orientierte avancierte Harmonik fanden begeisterte Anhänger (Freundes- und Studentenkreise, unter den Dirigenten besonders Ferd. Löwe, K. Muck und A. Nikisch), jedoch ebenso erbitterte Gegner, die nicht nur aus Brahms-Apologeten bestanden. Mit der Siebenten Symphonie (UA 1884 in Leipzig/D) gelang B. der internationale Durchbruch als Symphoniker. Die zahlreich vorgenommenen Umarbeitungen („Fassungsproblem“) spiegeln nur z. T. Reaktionen auf ästhetische Kritik wider, sie dokumentieren ebenso das jeweils aktuelle Kompositionsniveau und unterschiedliche Konzepte. Das Lektorat für Harmonielehre und Kontrapunkt an der Univ. Wien (1875) und die Ernennung zum wirklichen Mitglied der HMK (1878) bildeten weitere wichtige Schritte in B.s sozialer Karriere; ein Höhepunkt war die Verleihung des Ehrendoktorats an der Wiener Univ. (1891). In den letzten Lebensjahren konnte sich B. (mit krankheitsbedingten Unterbrechungen) durch diverse finanzielle Unterstützungen verstärkt auf sein Schaffen konzentrieren und erhielt immer wieder Auszeichnungen.

Könnte man bei B. allenfalls seinen überzeugten Katholizismus, anekdotische Details in der Biographie, seine konservative Haltung als Musiktheoretiker oder die nachbarocke Monumentalität der Symphonik als Elemente österreichischer Mentalitätsgeschichte interpretieren, wurde dieses „Österreichische“ (Identität) erst in der Wirkungsgeschichte zum eigentlichen Problemfall. Konstruktionen einer „österreichischen Linie“ (als stilistische, teils patriotisch gefärbte Platzzuweisung), Vereinnahmungen durch manche kirchliche Kreise („Musikant Gottes“) und Nationalsozialisten (B.-Büste in der Walhalla bei Regensburg/D 1937) haben außerhalb von Österreich bis in die Gegenwart zu einer geographisch eingeschränkten Wirkungssphäre beigetragen. Musikhistorisch zählt B. hingegen neben G. Mahler zu den Innovatoren im Vorfeld der Neuen Musik.


Gedenkstätten
Gedenktafel am Sterbehaus Oberes Belvedere, Kustodenstöckl (Wien III, s. Abb.); Gedenktafel an der Kirche in Bad Ischl (s. Abb.); A.-B.-Ring der Wiener Symphoniker; Dr. A. B.-Straße (Vöcklabruck/OÖ); A.-B.-Straße (Ansfelden, Bad Ischl, Braunau, Gmunden, Kapfenberg, Laa an der Thaya/NÖ, Lenzing/OÖ, Linz, Salzburg, Seewalchen am Attersee/OÖ, Stadl-Paura/OÖ, Wels, Wörgl); A.-B.-Gasse (Brunn am Gebirge/NÖ, Feldkirchen bei Graz/St, Gerasdorf/NÖ, Klosterneuburg, Wiener Neustadt); B.gasse (Bad Vöslau/NÖ, Felixdorf/NÖ, Gänserndorf/NÖ, Oberwart/Bl, Wolfpassing/NÖ); B.straße (Graz VI, Grein/OÖ, Wien IV).
Ehrungen
Ehrendoktorat der Univ. Wien 1891.
Werke
u. a. elf Symphonien („Studien-Symphonie“ f-Moll, annullierte (fälschlich: Nullte) Symphonie d-Moll; Symphonien 1–9; 9. mit unvollendetem Finale); geistliche Vokalmusik (Messen in d-, e- und f-Moll, Vertonungen der Psalmen 22, 112, 114, 146 und 150, Te Deum; unter den Motetten Ave Maria, Christus factus est, Locus iste, Os justi, Vexilla regis, Virga Jesse); weltliche Vokalmusik (Lieder, Männerchöre [Germanenzug, Helgoland], Sängersprüche); Kammermusik (Streichquartett und Streichquintett); kleinere Klavier- und Orgelstücke (Perger Präludium).
Schriften
A. Harrandt/O. Schneider (Hg.), Briefe von, an und über A. B, 2 Bde. (1998–2009).
Literatur
BrucknerH 1996; L. Nowak, A. Bruckner. Musik und Leben 1973; A. Göllerich/M. Auer, A. B. Ein Lebens- und Schaffensbild 1922–37; F. Grasberger (Hg.), B.-Studien 1964; O. Wessely (Hg.), B.-Studien 1975; R. Grasberger, WV A. B. (= WAB) 1977; R. Grasberger, B.-Bibliographie, 2 Bde. (1885–2002); R. Grasberger, B.-Ikonographie, 3 Bde. (1990–2007); M. Wagner, B. 1983; L. Nowak, Über A. B. 1985; E. Maier, A. B. 1996; Berichte über die Linzer B.-Symposien 1977, 1980ff; BrucknerJb. 1980ff; A. B. Dokumente und Studien 1979ff; Wr. Bruckner-Studien 2009ff; H.-J. Hinrichsen (Hg.), Bruckner-Handbuch 2010; www.bruckner-online.at (u. a. mit digitalem WV, A. B.-Lex. online und Bibliographie-Datenbank).


Antons (II) Onkel 2. Grades

Matthias: * 11.2.1801 Oed, † 6.8.1837 Steyr. Schullehrer und Musiker. Der Sohn des Wirt- und Fassbinderehepaares Stephan und Magdalena B. besuchte 1807–13 die Volksschule in seinem Heimatort. In der Folge vermutlich im Betrieb der Eltern tätig, ehe er 1817 in Linz die Ausbildung zum Lehrer absolvierte. Im Herbst 1817 trat er unter seinem Onkel Joseph Br. eine Gehilfenstelle in Ansfelden an, von Herbst 1818 bis 1824 war er unter Jos. Weiß Gehilfe in Hörsching, 1824–26 Gehilfe an der St.-Joseph-Pfarrschule in Linz. 1826 absolvierte er nochmals den Lehrerkurs an der Präparandie, da er sich für die Zukunft eine Besserstellung erhoffte. 1826–28 war B. Gehilfe an der St.-Mathias-Pfarrschule in Linz, deren Leitung der vielseitige Musiker und Komponist Anton Mayer hatte. B. war zu dieser Zeit ausübendes Mitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Linz. Ab 9.8.1828 bis 1831 war er mit einem Gehalt von 200 fl als Gehilfe an der Kreis-Hauptschule in Steyr tätig. Ab 1831 bis zu seinem Tod wirkte er dort als Lehrer. B. ertrank im Ramingbach bei Steyr.


Literatur
F. Zamazal in Bruckner-Jb. 1997–2000, 2002.


Antons (II) Onkel 3. Grades

Johann Evangelist: * 10.12.1813 Kaplitz/Böhmen (Kaplice/CZ), † 12.11.1886 Ottensheim/OÖ. Schullehrer, Organist, Komponist. Nach dem Besuch der Volksschule im Heimatort besuchte B. in Böhmisch Krumau (Český Krumlov/CZ) Hauptschule und Präparandie, wo er 1833 das Gehilfenzeugnis erhielt. Seine erste Anstellung trat er noch im selben Jahr in St. Peter am Wimberg/OÖ an. 1837 legte B. in Linz die Lehrbefähigung ab. In der Folge wirkte er als Unterlehrer in St. Martin im Mühlkreis/OÖ (1838–40), St. Peter am Wimberg (1840–43) und St. Oswald bei Freistadt/OÖ (1843–54), wo er 1854 Aloisia Kapeller ehelichte. 1854–57 war er Schullehrer in Berg bei Ansfelden, von 1857 bis zu seiner wenige Monate vor seinem Tod erfolgten Pensionierung Oberlehrer in Walding/OÖ. Hier zeugen mehrere Abschriften von geistlichen Kompositionen von seiner regen musikalischen Tätigkeit vor Ort. Eigene Werke – darunter 20 Messvertonungen – sind heute (2020) verloren. Erhalten hat sich lediglich ein Band mit Orgelwerken, der neben den damals üblichen Meistern auch 17 kleine Stücke von B. selbst enthält (A-ÖNB Mus.Hs.34592) und sich ehemals im Besitz A. (II) Bs. befand.


Literatur
A. Göllerich/M. Auer, Anton Bruckner 1 (1922), 75; J. Kurz in Bruckner Jb. 1994/95/96 (1997).

Autor*innen
Klaus Petermayr
Erich Wolfgang Partsch
Letzte inhaltliche Änderung
9.4.2021
Empfohlene Zitierweise
Klaus Petermayr/Erich Wolfgang Partsch, Art. „Bruckner, Familie“, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 9.4.2021, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001f96d
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Anton Bruckner (A. Gutmann, Aus dem Wiener Musikleben 1914, 42r)
Anton Bruckner, Ouvertüre in g-Moll, Autograph (A-KR C56-5, fol. 1r)© Regenterei Kremsmünster
© Regenterei Kremsmünster
Gedenktafel am Sterbehaus Anton Bruckners, Oberes Belvedere, Kustodenstöckl (Wien III)© Hermann Zwanzger
© Hermann Zwanzger
Gedenktafel an der Kirche von Bad Ischl© Christian Fastl
© Christian Fastl
HÖRBEISPIELE

Anton Bruckner, Nachspiel in d-moll für Orgel
© 1999 Studio Weinberg, 4292 Kefermarkt

Anton Bruckner, Kyrie aus der Messe in d-moll 1864
© 2003 

DOI
10.1553/0x0001f96d
GND
Bruckner, Familie: 118515799
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Bruckner, Anton: 118515799
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Bruckner, Matthias: 1103570331
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Bruckner, Johann Evangelist: 1048577503
OBV
Weiterführende Literatur

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