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Coin, Coin, true Christophe
* 1958 -01-2626.1.1958 Caen/F. Cellist, Gambist, Dirigent. Studium in Caen bei Jacques Ripoche und am Conservatoire National Supérieur in Paris bei André Navarra, ab 1976 bei N. Harnoncourt in Wien und an der Schola Cantorum in Basel/CH bei Jordi Savall (bis 1979). Seit 1978 spielt er regelmäßig mit bekannten Ensembles für Alte Musik (Concentus musicus Wien, Hesperion XX, Academy of Ancient Music). Sein Engagement für das Barock-Cello und die Alte Musik mündete 1984 in die Gründung des Ensemble Mosaïque, aus dem 1987 das Quatuor Mosaïques hervorging, dem derzeit (2011) drei weitere Concentus-Musiker, die Österreicher E. Höbarth, Andrea Bischof und A. Mitterer, angehören. Außerdem leitet C. seit 1991 das Ensemble Baroque de Limoges. Ab 1988 Unterrichtstätigkeit an der Schola Cantorum in Basel sowie am Conservatoire National Supérieur in Paris.
Literatur
NGroveD 6 (2001); Lex. der Interpreten klassischer Musik im 20. Jh. 1992; Wiener Konzerthaus: Programme 1997/98; www.scb-basel.ch/index/111766 (4/2011); www.wikipedia.org (4/2011).

Autor*innen
Elisabeth Th. Hilscher
Georg Demcisin
Letzte inhaltliche Änderung
8.7.2011
Empfohlene Zitierweise
Elisabeth Th. Hilscher/Georg Demcisin, Art. „Coin, Christophe‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 8.7.2011, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cb04
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001cb04
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