Conti,
Giacomo
* 24.5.1754 Mailand/I,
† 24.1.1805 Wien.
Geiger, Dirigent und Komponist.
Ab 1779 in Varese/I Operndirigent; 1786 Geiger in Zürich/CH; ging 1787 nach Russland; Mitglied der Kapelle des Fürsten Grigorij Alexandrowič Potëmkin und Lehrer an der MAkad. in Jekaterinoslav/RUS (Dnipropetrovsk/UA). 1791 ging C. als Orchesterdirigent italienischer Opern nach Wien, 1797–1805 Mitglied der Hofkapelle. Karl v. Beethoven bezeichnet ihn 1802 auch als Geigenlehrer des Grafen M. v. Fries.
Werke
Violinwerke.
Violinwerke.
Literatur
MGG 15 (1973); 4 (2000); NGroveD 6 (2001).
MGG 15 (1973); 4 (2000); NGroveD 6 (2001).
Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits,
Art. „Conti, Giacomo“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
18.2.2002, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cb1d
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