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Figlhuber, Figlhuber, true P. Amand OSB (Franz)
* 1894-07-022.7.1894 Steinakirchen am Forst/NÖ, † 1968-10-1111.10.1968 Wien. Geistlicher. Besuchte 1906–14 das Stiftsgymnasium Seitenstetten, wo er im Schülerorchester als Geiger, Bratschist und Cellist mitwirkte. 1914 trat er ins Wiener Schottenstift ein, wo er 1919 seine Primiz feierte (EA von A. Bruckners Messe in e-Moll und Te Deum im Stift auf Wunsch F.s). Studierte an der Univ. Wien Theologie, Philosophie, Biologie, Mathematik und Physik; 1923 Dr. phil. und 1924 Lehramtsprüfung. Ab 1924 Lehrtätigkeit am Schottengymnasium, 1930–38 Chorregent der Schottenkirche. 1938–60 unterrichtete F. Liturgie und Latein an der kirchenmusikalischen Abteilung der Wiener MAkad.
Schriften
Die Keimung der Erica carnea und Calluna vulgaris und ihre Beziehungen zur Mykorrhiza, Diss. Wien 1923.
Literatur
Chorbll. 4/5 (1949), 17; SK 7/4 (1959/60), 183, 16/2 (1968/69), 73; Taufbuch Tom. VIII der Pfarre Steinakirchen am Forst, fol. 97; Mitt. Archiv MUniv. Wien.

Autor*innen
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
29.4.2015
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl, Art. „Figlhuber, P. Amand OSB (Franz)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 29.4.2015, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x00324258
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x00324258
GND
Figlhuber, P. Amand OSB (Franz): 1076420036
OBV
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