Geist,
Anton
* ?,
† ?.
Schullehrer.
Er kam vermutlich aus München. 1819/20 war G. Schullehrer in Zell am Pettenfirst/OÖ. 1819 scheint er als Einsender von 13 Musikalien zur sog. Sonnleithner-Sammlung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien auf; unter diesen (v. a. geistliche und weltliche Lieder, aber auch Tänze) ist als Besonderheit Tarquinio Merulas Quodlibet
Nominativo hic, et haec, et hoc zu erwähnen.
Literatur
W. Deutsch/G. Hofer, Die Volksmusiksammlung der Musikfreunde in Wien (Sonnleithner-Slg.) 1 (1969), 90f; K. Petermayr, Volksmusik in Oberösterreich 2006, 106; J. N. Rauch, Zur Geschichte des Schulwesens im Schulbezirke Vöcklabruck 1884, 134.
W. Deutsch/G. Hofer, Die Volksmusiksammlung der Musikfreunde in Wien (Sonnleithner-Slg.) 1 (1969), 90f; K. Petermayr, Volksmusik in Oberösterreich 2006, 106; J. N. Rauch, Zur Geschichte des Schulwesens im Schulbezirke Vöcklabruck 1884, 134.
Autor*innen
KP
Letzte inhaltliche Änderung
14.6.2012
Empfohlene Zitierweise
Klaus Petermayr,
Art. „Geist, Anton‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
14.6.2012, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x002b3a29
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