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Gesellschaft für Elektroakustische Musik (GEM)
Nicht gewinnorientierte Organisation zur Förderung der elektroakustischen Musik in Österreich und zur Verbreitung der österreichischen elektroakustischen Musik im Ausland. 1984 gegründet, fungiert die GEM als Verbindungsglied zwischen nationalen (Universitäten, ORF, MICA, IGNM, Kunstvereine, Veranstalter, Studios) und internationalen (UNESCO, NICE [New International Community of Electroacoustic Music], EMF [Electronic Music Foundation], ICMA [International Computer Music Association]) Musikorganisationen, Gesellschaften für elektroakustische Musik in anderen Ländern sowie als Informationsstelle für Interessenten und Fachleute.

Präsidenten: G. Martin (1984–88), D. Kaufmann (1988–91), A. Sodomka (1991–95), I. Lintz-Maués (seit 1995).

Die Aktivitäten der GEM wurden seit ihrer Gründung maßgeblich vom Bundeskanzleramt/Kunst, der Austro Mechana/SKE und dem Kulturamt der Stadt Wien gefördert.


Literatur
eigene Erhebungen.

Autor*innen
Igor Lintz-Maues
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Igor Lintz-Maues, Art. „Gesellschaft für Elektroakustische Musik (GEM)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 25.4.2003, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0002093e
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.