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Guicciardi, Guicciardi, true Giulietta Gräfin
* 1784 -11-2323.11.1784 Triest/I, 1856 -03-2222.3.1856 Wien. Adelige. Wegen ihrer musikalischen Begabung wurde sie auf Vermittlung ihrer Verwandten Th. Brunsvick Schülerin von L. v. Beethoven und nahm daraufhin eine wichtige Stellung in dessen Leben ein. Beethoven widmete ihr seine Mondscheinsonate. Lange Zeit wurde sie mit der „unsterblichen Geliebten“ identifiziert. Seit 1803 mit R. W. Gallenberg verheiratet, mit dem sie nach Italien ging.
Literatur
ÖBL 1 (1957); Czeike 2 (1993); H. Goldschmidt, Um die unsterbliche Geliebte 1977; M.-E. Tellenbach, Beethoven und seine unsterbliche Geliebte 1983.

Autor*innen
Andrea Harrandt
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Andrea Harrandt, Art. „Guicciardi, Giulietta Gräfin‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 25.4.2003, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cff2
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001cff2
GND
Guicciardi, Giulietta Gräfin: 136357261
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