
Hasslwanter,
Klaus
* 4.10.1929 Köln/D,
† 3.12.2022 Innsbruck.
Cellist.
Lebt seit 1935 in Innsbruck. Studierte an der Innsbrucker Univ. Musikwissenschaft bei W. Fischer (Promotion 1958); Cellostudium am Innsbrucker Konservatorium bei W. Kurz, 1956/57 Meisterklasse bei Maurice Gendron in Saarbrücken/D; stellvertretender Solocellist des Wiener Kammerorchesters 1957/58, der Philharmonia Hungarica 1958/59 und des Symphonieorchesters des Saarländischen Rundfunks Saarbrücken 1960–64; 1964–93 erster Solocellist des Innsbrucker Symphonieorchesters; 1967 Gründer und seither Mitglied des Innsbrucker Streichquartetts.
Ehrungen
2. Preis für Streichquartett beim Wettbewerb in Colmar/F 1969.
2. Preis für Streichquartett beim Wettbewerb in Colmar/F 1969.
Schriften
Paul Hindemiths Cellowerke und ihre Stellung im Rahmen seines Gesamtschaffens und seiner „Unterweisung im Tonsatz“, Diss. Innsbruck 1958.
Paul Hindemiths Cellowerke und ihre Stellung im Rahmen seines Gesamtschaffens und seiner „Unterweisung im Tonsatz“, Diss. Innsbruck 1958.
Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
7.12.2022
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits,
Art. „Hasslwanter, Klaus‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
7.12.2022, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d0ac
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