Logo ACDH-CH
OeML Schriftzug
Logo OeML
Logo Verlag

Katzmayr, Katzmayr, Carl Familie
Carl (Karl) Eduard: * 1838-09-2222.9.1838 Wien, † 1885-07-3030.7.1885 Markt Piesting/NÖ. Kontrabassist, Sänger, Musikpädagoge. Sohn eines Gastwirts und späteren Hotelbesitzers, wirkte ab den 1860er-Jahren zunächst als Opernsänger und unterrichtete Gesang an der Unter-, Mittel- und Oberrealschule in der Josefstadt (Wien VIII). Daneben studierte er außerdem vermutlich privat Kontrabass bei F. Simandl. K. wurde in den 1870er-Jahren Mitglied im Orchester der Komischen Oper (Ring-Theater) und engagierte sich im Wiener Musiker-Bund (ca. 1872–76) sowie im Witwen- und Waisen-Versorgungsverein „Haydn“. Um 1875 eröffnete er seine eigene Gesangschule. 1877 wurde K. Mitglied des Orchesters der Wiener Hofoper und der Wiener Philharmoniker, denen er bis zu seinem Tod angehörte. 1879/80 war er als Kassier auch Komiteemitglied der Philharmoniker, beendete diese Funktion jedoch, nachdem die Einrichtung eines Pensionsfonds abgelehnt worden war.
Literatur
Ch. Merlin, Die Wr. Philharmoniker 2 (2017); NFP 27.9.1867, 6, 1.8.1885, 14; Neues Wr. Tagebl. 7.5.1872, 6; Dt. Ztg. 8.1.1874, 4; Fremden-Bl. 21.4.1876, 11; Wr. Allgemeine Ztg. 11.5.1882, 6, 18.9.1884, 12; Dt. Kunst- u- Musik-Ztg. 1885, H. 28, 365; Taufbuch 1837–39 der Pfarre St. Josef ob der Laimgrube (Wien VI), fol. 157; Sterbebuch 1873–98 der Pfarre Piesting, fol. 38, RZ 24; eigene Recherchen (Lehmann’s Adresskalender; www.anno.onb.ac.at).


Seine Frau

Marie (Maria Aloisia, geb. Proch): * 3.10.1848 Wien, † 28.1.1939 Wien. Sängerin. Sie war eine Tochter von H. Proch und studierte 1864–67 am Konservatorium der GdM Gesang bei K. Pichler und A. Passy-Cornet sowie Klavier bei H. Schmitt. Abseits ihrer Mitgliedschaft im Wiener Singverein 1869–71 sind keine Auftritte als Sängerin belegbar. Am 9.5.1868 heiratete sie C. E. K. Sie übernahm nach dem Tod ihres Mannes für kurze Zeit die Leitung der Gesangschule.


Ehrungen
Silberne Medaille des Konservatoriums der GdM 1867.
Literatur
A. Böhm, Gesch. des Singvereines der GdM 1908, [20]; Arbeiter Ztg. 12.2.1897, 8; Taufbuch 1845–50 der Hauptpfarre Wiener Neustadt, fol. 220; Trauungsbuch 1867–69 der Pfarre Wieden (Wien IV), fol. 79; eigene Recherchen (Jahresberichte des Konservatoriums der GdM; Lehmann’s Adresskalender; www.anno.onb.ac.at).


Carls Schwester

Hermine Franziska (verh. Godeffroy; Pseud. Galfy): * 25.10.1848 (nicht: 1849, 1856) Wien, † 2.4.1933 Slovenska Bistrica/SLO. Sängerin (Sopran), Musikpädagogin. Ihre erste Ausbildung könnte sie von den Eltern erhalten haben. 1864–71 gehörte sie dem Wiener Singverein an, 1869 trat sie in Mauer (Wien XXIII) auch solistisch auf, wird aber noch als Dilettantin bezeichnet. Im Frühjahr 1870 wirkte sie in Wien bei Konzerten von C. Umlauf sowie An. Zamara mit und trat im September auch in Marburg bei einem Konzert des dortigen Männergesangvereins auf. Erst 1870/71 studierte H. K. Gesang am Konservatorium der GdM bei M. Marchesi, weitere Studien (wann?) bei H. v. Rokitansky; im April 1871 Mitwirkung bei einer Aufführung von M. v. Weinzierls Oratorium Hiob. Am 3.12.1871 heiratete sie in Wien, als dessen zweite von drei Frauen, den Chemiker Richard Godeffroy (1847–95), der 1869–74 ebenfalls im Wiener Singverein sang. 1872–74 war sie neuerlich Mitglied des Wiener Singvereins, im Sommer 1873 Kur- und Sommerfrische-Aufenthalt in Neuhaus (Dobrna/SLO) in der Untersteiermark, der sie zeit ihres Lebens verbunden blieb. Nach dem Scheitern ihrer Ehe nahm sie zu Anfang des Jahres 1875 ihre Gesangkarriere unter dem Künstlernamen Galfy wieder auf, Konzertmitwirkungen in Graz (Musikverein für Steiermark; Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem Grazer Sing-Verein unter L. Wegschaider; Benefizvorstellungen am Landestheater) und Wien (Bösendorfersaal) standen am Beginn. Im September 1875 erscheint sie bereits (fälschlich?) als königlich Sächsische Hofopernsängerin (bei einer Konzertmitwirkung in Baden), Ende des Jahres berichtete die Presse von ihrem Debüt in Chemnitz/D. Auftritte in jener Zeit auch in Frankfurt am Main/D, Kassel/D, Lübeck/D und eventuell in Graz (Theater am Stadtpark). Ende 1876 trat sie ein Engagement in Danzig (Gdańsk/PL) an, im Frühjahr 1877 trat sie auch in Rotterdam/NL und Dresden/D auf. 1877/78 am Stadttheater Düsseldorf/D engagiert, 1878 Gastspiel in Wiesbaden/D. 1879 ging sie nach Königsberg (Kaliningrad/RUS) und war danach 1880–86 Mitglied des Hoftheaters in Schwerin/D (u. a. Eva in der dortigen EA von Die Meistersinger von Nürnberg 1881). Während dieser Zeit Konzertauftritte in Magdeburg/D und Rostock/D sowie Marburg (1882) und Bühnengastspiel in München. 1882 und 1883 trat sie bei den Bayreuther Festspielen auf und sang hier 1882 in der UA des Parsifal (2. Knappe und ein Zaubermädchen). 1883 Kuraufenthalt in Baden. 1886/87 war sie in Basel/CH und 1888–90 in Mainz/D engagiert, dazwischen 1887/88 ohne festes Engagement; 1887 Gastpiel in Graz. 1890/91 sang sie noch in Bremen/D. Ab 1887 lebte sie vor allem in Berlin und hatte in den Jahren 1889–92 zahlreiche Konzertauftritte in verschiedenen deutschen Städten und in Graz (1891), wo sie Anfang 1893 auch nochmals auf der Opernbühne stand (als Senta im Fliegenden Holländer und als Leonore in Fidelio). 1893/94 gastierte sie noch beim Berliner Opern-Ensemble, beendete dann aber ihre Bühnenkarriere. In weiterer Folge wirkte sie vornehmlich nur mehr als Pädagogin, zumindest 1892–1906 am Klindworth-Scharwenka Konservatorium in Berlin, 1895 auch kurzzeitig an der MSch. des Kirchenmusikvereins an der Votivkirche. Um 1912 lebte sie bereits in Windisch-Feistritz (Slovenska Bistrica/SLO), wohin sie spätestens seit 1891 Verbindungen hatte (Auftritte bei Unterhaltungsabenden und Wohltätigkeitsveranstaltungen). 1915/16 unterrichtete sie Sologesang an der MSch. des Philharmonischen Vereins in Marburg. F. Grillparzer widmete ihr ein Stammbuchblatt.


Ehrungen
2. Preis beim Concurs f. Gesang am Konservatorium der GdM 17.7.1871; 2. Preis beim Concurs f. gesanglich-dramatische Darstellungen (Opernschule) am Konservatorium der GdM 22.7.1871; Großherzogliche Mecklenburgische Kammersängerin 1886.
Literatur
K-R 2003; Kosch 1 (1953); Eisenberg 1903; Neuer Theater-Almanach 4 (1893), 160, 6 (1895), 219; A. Böhm, Gesch. des Singvereines der GdM 1908, [18], [20], [31]; Neues Fremden-Bl. 14.9.1869, 6, 29.3.1870, 6; Wr. Ztg. 24.4.1870, 339; Marburger Ztg. 7.9.1870, 4, 16.6.1882, 4, 5.7.1891, 4, 3.9.1891, 3, 19.10.1915, 3, 21.9.1916, 3; Bll. f. Musik, Theater u. Kunst 7.4.1871, 112; NFP 28.4.1871, 7, 17.3.1875, 6, 2.9.1875, 5, 5.12.1876, 6; Die Presse 19.7.1871, 14, 26.7.1871, 14, 10.4.1875, 9, 30.7.1882, 2; [Grazer] Tagespost 15.8.1873, 7, 14.1.1875, 3, 8.4.1875, 7; Wr. Abendpost 11.2.1875, 2; Grazer Volksbl. 11.3.1875, 8, 10.4.1887, 5, 15.8.1891, 4, 18.1.1893, 3, 22.1.1893, 12, 25.1.1893, 6, 11.8.1912, 12; Grazer Ztg. 14.5.1875, 8; Wr. Theater-Chronik 10.12.1875, 1; Musikalisches Wochenbl. 17.12.1875, 657, 15.6.1877, 353, 12.5.1881, 246, 1.9.1881, 430, 17.11.1881, 559, 8.12.1881, 601, 9.2.1882, 75, 26.7.1883, 386; NZfM 3.3.1876, 104, 19.5.1876, 212, 16.10.1884, 524, 22.10.1886, 458, 27.1.1887, 58, 30.1.1889, 57, 6.2.1890, 86, 13.5.1891, 221, 30.12.1891, 571; Illustrirtes Wr. Extrabl. 1.12.1876, 1; Illustrirtes Musik-, Theater- und Litteratur-Journal 16.5.1877, 784; Signale f. die Musikalische Welt 36 (1878), 523, 37 (1879), 710, 38 (1880), 343, 39 (1881), 822, 42 (1884), 1092, 49 (1891), 1030, 50 (1892), 24, 358, 392, 627, 762, 968, 67 (1895), 825, 1061; Badener Curliste 12.9.1883, 1; Dt. Kunst- und Musik-Ztg. 15.4.1885, 180; Österr. Kunst-Chronik 1.3.1891, 138; Grazer Tagbl. 17.1.1893, 4; Ostdt. Rundschau 17.2.1895, 7; Berliner Tagebl. 26.9.1906, 14; Salzburger Volksbl. 4.5.1933, 7; Taufbuch 1845–52 der Schottenpfarre (Wien I), fol. 135; Trauungsbuch 1870–72 der Pfarre Wieden (Wien IV), 1871, fol. 77; Trauungsbuch 1878–81 der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. (Wien I),1879, RZ 118; https://web.archive.org/ (12/2022); eigene Recherchen (Jahresberichte des Konservatoriums der GdM; Bühnen-Jb.er).


Carls Töchter

Marie (eig. Maria Theresia; verh. Seyff; Seyff-K.): * 6.3.1869 Wien, † 19.3.1957 Wien. Sängerin (Koloratursopran), Musikpädagogin. Sie studierte 1886–89 am Konservatorium der GdM Gesang bei Selma Niklas-Kempner (Nebenfächer: Italienisch [August Valentincig], Mündlicher Vortrag [Leo Friedrich], Poetik und Mythologie [Karl Edler], Dramatische Darstellung [L. Friedrich], Geschichte der Musik [A. Prosniz]). In dieser Zeit begegnete sie E. Mandyczewski, in dessen Frauen-Chören sie lange gemeinsam mit ihrer Schwester sang. Sie trat bereits ab 1886 öffentlich in Wien auf (u. a. Ehrbar-Saal). 1890 wurde sie von Bernhard Pollini (B. Bianchi) für vier Jahre ans Stadttheater Hamburg/D engagiert, ging jedoch stattdessen für eine Saison an die Deutsche Oper nach Rotterdam. Dennoch gab sie in Wien weiterhin zahlreiche Konzerte, u. a. mit den Wiener Philharmonikern 1890 unter H. Richter, 1900 zweimal unter G. Mahler (L. v. Beethovens 9. Symphonie mit Mahlers Retuschen) sowie 1903 unter J. Hellmesberger d. J.; Liederabende mit C. Frühling. Ab der Jahrhundertwende konzentrierte sich K. auf den Konzertsaal und feierte zunächst große Erfolge als Oratoriensängerin. Hierbei bemühte sie sich stark um die von Friedrich Chrysander neu herausgegebenen Werke G. F. Händels (Auftritte vor allem in Deutschland u. a. in Augsburg, Berlin, Bonn, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, Münster, Nürnberg). Um diese Zeit begann K. auch an der MSch. Kaiser zu unterrichten. 1904 wurde sie Vor- und Ausbildungslehrerin am Konservatorium der GdM und blieb hier (bzw. an der MAkad.) bis zu ihrer Pensionierung 1933. Zu ihren Schülerinnen zählten u. a. Rita Funk, Emmy Hnatay, Maria Jentschke, Hilda Kretschmayr, J. Stransky, Carmen Hanna Schultes und Hilde Steinbach. Daneben war sie Mitglied (zeitweise Vizepräsidentin) des Ortsvereins Wien des Österreichischen Musikpädagogischen Verbandes. Später gab K. vornehmlich Liederabende, meist mit ihrer Schwester (Musikverein, Konzerthaus etc.). 1912 gründete sie mit Bertha auch das K.-Vokalquartett (mit Karl Bagar [Tenor], Stephan Pollmann [Bass]). Seit 31.5.1900 (einer der Trauzeugen war ihr Onkel L. H. Proch) war sie mit dem Hausbesitzer Rudolf Franz Anton Seyff (* 10.8.1863 Wien, † ca. 1909 Wien?) verheiratet, der sich vermutlich auch als Liedkomponist betätigte.


Ehrungen
1. Preis beim Concurs f. Gesang am Konservatorium der GdM 17.6.1889; 1. Preis beim Concurs f. gesanglich-dramatische Darstellung der Opernschule am Konservatorium der GdM 6.7.1889; Silberne Gesellschaftsmedaille des Konservatoriums der GdM 1889; Prof.-Titel 1913; Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich 1933.
Schriften
Aufsätze in Der Merker H. 11 (1917), 422ff, H. 119 (1914), 275f und in Signale f. die musikalische Welt H. 3 (1930), 45f, H. 10 (1934), 156f, H. 48 (1937), 642f, H. 14 (1938), 217.
Literatur
NFP 13.5.1886, 6, 14.1.1900, 17, 5.11.1912, 13; Dt. Musik Ztg. H. 23 (1890), 212; Die Presse 31.1.1890, 11, 20.11.1891, 11; Neues Wr. Tagbl. 5.6.1890, 7, 9.11.1912, 19, 28.6.1915, 17, 31.10.1923, 10; Das Vaterland 21.3.1891, 5, 7.4.1909, 8; Dt. Volksbl. 5.1.1897, 2, 28.3.1899, 8, 13.12.1900, 10; Österr. Musik- u. Theaterztg. H. 16 (1898), 3; Signale f. die musikalische Welt H. 31 (1898), 490, H. 26 (1899), 409, H. 33 (1900), 524; Wr. Ztg. 24.9.1899, 4, 15.2.1931, 6; Wr. Sonn- u. Montags-Ztg. 19.2.1900, 7; Neues Wr. Journal 10.7.1900, 4, 24.11.1928, 4; Grazer Volksbl. 11.12.1900, 7; Reichspost 2.2.1909, 9, 5.5.1912, 35; Fremden-Bl. 10.1.1913, 16; Die Zeit 7.9.1915, 2, 12.9.1915, 11; Illustrierte Kronen-Ztg. 19.6.1933, 8; Taufbuch 1869–70 der Pfarre Wieden (Wien IV), fol. 37; Trauungsbuch 1899–1903 der Pfarre Maria Treu (Wien VIII), fol. 121; Mitt. Archiv MUniv. Wien (Personalakt; 11/2022); eigene Recherchen (Lehmann’s Adresskalender; Jahresberichte des Konservatoriums der GdM; Bühnen-Jb.er; www.wienerphilharmoniker.at; www.anno.onb.ac.at).


Bertha (Berta) Francisca: * 20.1.1874 Wien, † 26.12.1963 Wien. Sängerin (Alt), Musikpädagogin. Taufkind ihrer Tante Hermine. Über ihre Ausbildung ist nichts bekannt, vermutlich erhielt sie privat Unterricht bei ihrem Vater. K. begann bereits ab 1889 gemeinsam mit ihrer Schwester Marie aufzutreten und wirkte danach hauptsächlich in Wien als Konzert- und Oratoriensängerin, u. a. im Musikverein, Bösendorfersaal, Konzerthaus und im Wiener Volksbildungsverein. 1899–1901 sang sie im Wiener Singverein. K. gab häufig Liederabende und trat in verschiedenen Vokalensembles auf. 1905 wurde sie Mitglied im Tschampa-Quartett (Fanny Tschampa, Helene Kröker, Ella Koleit), regelmäßige Gesangspartnerin war u. a. auch B. Kiurina. Ab 1911 unterrichtete K. an der MSch. Lutwak-Patonay. Zu ihren Schülerinnen gehörten u. a. Grete Ducheck, Lilly Zimmermann, Z. Prasch-Formacher und Mariam Aschoughian.


Werke
Liedbearbeitungen.
Literatur
A. Böhm, Gesch. des Singvereines der GdM 1908, [20]; Lavantthaler Bote 24.8.1889, 3; Dt. Volksbl. 5.1.1897, 2, 21.1.1906, 11, 10.2.1907, 28, 7.5.1920, 10; Neues Wr. Tagbl. 13.2.1904, 9, 21.2.1905, 11, 17.2.1906, 12, 28.9.1913, 84, 5.6.1926, 10; Neues Wr. Journal 15.3.1905, 7, 20.3.1907, 8; NFP 1.2.1906, 13; Wr. Ztg. 22.2.1906, 22, 4.11.1906, 7; Die Zeit 16.12.1911, 4; Badener Ztg. 26.3.1919, 1; Taufbuch 1873–74 der Pfarre Wieden (Wien IV), 1874, fol. 11; www.musikverein.at/ (10/2022); eigene Recherchen (Lehmann’s Adresskalender; www.anno.onb.ac.at).

Autor*innen
Meike Wilfing-Albrecht
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2023
Empfohlene Zitierweise
Meike Wilfing-Albrecht/Christian Fastl, Art. „Katzmayr, Familie‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 18.2.2023, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x003e1121
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Hermine Katzmayr (Illustrirtes Wr. Extrabl. 1.12.1876, [1]© ANNO/ÖNB

DOI
10.1553/0x003e1121
GND
Katzmayr, Carl: 1297444620
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Katzmayr, Marie: 1297446674
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Katzmayr, Hermine: 116357827
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Katzmayr, Marie: 117092008X
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Katzmayr, Bertha: 1170632173
OBV
Weiterführende Literatur

ORTE
Orte
LINKS
ACDH-CH, Abteilung Musikwissenschaft

Publikationen zur Musikwissenschaft im Verlag