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Kink, Kink, true Julius Martin
* 1927-06-2929.6.1927 Pressbaum/NÖ, † 2002-01-2323.1.2002 Djerba/TN. Jazzbassist. Spielte nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. in der Band von R. Kregcyk beim US-Soldatensender WOFA, später im Orchester von O. Serhak, galt als großes Talent in der Szene. Jusstudium neben der Tätigkeit als Musiker (Dr.). Nach einem Intermezzo als Schauspieler später Direktor der Perlmoser Zementwerke.
Literatur
Back 1992; Kraner/Schulz 1972.

Autor*innen
Reinhold Westphal
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Reinhold Westphal, Art. „Kink, Julius Martin‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 25.4.2003, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x00027bba
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x00027bba
GND
Kink, Julius Martin: 1037228316
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