
Klein,
Hans-Dieter
* 13.10.1940 Wien.
Philosoph, Komponist.
1953–59 Studium an der Wiener MAkad. (Komposition bei O. Siegl), 1958–63 Studium der Philosophie und Musikwissenschaft an der Wiener Univ., 1969 Habilitation in Philosophie, 1975 a.o., 1982 o.Prof., 1991 wurde er Präsident der Internationalen Gesellschaft System der Philosophie. Seine Kompositionen kennzeichnet er mit den Begriffen „Polystilistik, Formpolyphonie, lange Pausen, lange Dauern, Monotonien“. K. lebt in Klosterneuburg-Kierling/NÖ.
Ehrungen
k. M. 1988, w. M. der Österr. Akad. der Wissenschaften 1990.
k. M. 1988, w. M. der Österr. Akad. der Wissenschaften 1990.
Schriften
Leibnizens Monade als Ich und substantielle Form, Diss. Wien 1962; Vernunft u. Wirklichkeit, 2 Bde. 1973–75; Metaphysik 1984; zahlreiche Aufsätze über Philosophie, Musikästhetik, die Neudeutschen, F. Cerha, R. Bischof, Musiktheater.
Leibnizens Monade als Ich und substantielle Form, Diss. Wien 1962; Vernunft u. Wirklichkeit, 2 Bde. 1973–75; Metaphysik 1984; zahlreiche Aufsätze über Philosophie, Musikästhetik, die Neudeutschen, F. Cerha, R. Bischof, Musiktheater.
Literatur
MaÖ 1997 [mit WV]; Who is who in Österr. 1997; http://phaidon.philo.at/asp/hdklein.htm (2/2003); L. Nagl/R. Langthaler (Hg.), Fs. H.-D. K. 2000.
MaÖ 1997 [mit WV]; Who is who in Österr. 1997; http://phaidon.philo.at/asp/hdklein.htm (2/2003); L. Nagl/R. Langthaler (Hg.), Fs. H.-D. K. 2000.
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
15.2.2003
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Klein, Hans-Dieter“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
15.2.2003, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d4ac
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