Mozart, Familie
Sein Sohn
Wolfgang Amadeus
(eig. Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus):
* 27.1.1756 Salzburg,
† 5.12.1791 Wien.
Komponist, Pianist.
Im jüngsten Kind von Leopold und Anna Maria M. offenbarte sich schon von frühester Kindheit an eine überragende musikalische Begabung. Vom Vater unterrichtet, erlernte bereits der Vierjährige das Klavierspiel, mit sechs Jahren hatte er sich auch die Grundlagen des Violinspiels abgeschaut und kam daneben wie selbstverständlich zum Orgelspiel und Gesang. Vom Fünfjährigen sind kleine Klavierstücke als erste Kompositionen überliefert, und für den gerade Sechsjährigen begann 1762 eine Zeit zahlreicher „Wunderkind“-Reisen von Salzburg aus durch weite Teile Westeuropas: Zwei kürzere Aufenthalte an den Höfen in München bzw. Wien machten den Anfang, bevor die Familie M. im Juni 1763 zu einer dreijährigen Reise nach Frankreich, England und den Niederlanden aufbrach. In England war die Begegnung mit J. Ch. Bach für W. von großer Bedeutung. Nach der Rückkehr im November 1766 brach man bereits im September 1767 wiederum nach Wien auf. Dieser Aufenthalt brachte W. seinen ersten Opernauftrag ein, La finta semplice, deren Aufführung in Wien jedoch an Intrigen scheiterte. Um Betrugs-Vorwürfen entgegenzutreten, legte L. damals (1768) eigens eine Werkliste seines Sohnes an, die 46 Nummern enthält. Nach einem knappen Jahr in Salzburg, an dessen Ende W. zum 3. Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt wurde, machten sich L. und er dann zu einer fast anderthalbjährigen Italien-Reise auf, die sie über Innsbruck (s. Abb.) von Mitte Dezember 1769 bis Ende März 1771 über Hauptstationen in Mailand, Bologna und Rom bis nach Neapel führte. In Mailand erhielt W. den Auftrag für Mitridate re di Ponto als Karnevals-Oper 1770/71. In Rom wurde er am 5.7.1770 von Papst Clemens XIV. zum Ritter vom Goldenen Sporn ernannt. Bei P. Martini in Bologna erhielt er Unterricht im Kontrapunkt und wurde am 10.10.1770 nach einer Probearbeit in die Accademia filarmonica aufgenommen. Kaum wieder in Salzburg, brachten Opernaufträge, die W. im Zuge seiner Italien-Reise bekommen hatte, L. und ihn noch zwei weitere Male nach Mailand: Zunächst Ende 1771, um Ascanio in Alba, als Festoper anlässlich der für das Haus Habsburg politisch wichtigen Vermählung zwischen Erzhzg. Ferdinand und Prinzessin Maria Beatrice Ricciarda v. Modena zur Aufführung zu bringen; dann von Oktober 1772 bis Mitte März 1773, wo er mit Lucio Silla erneut eine Karnevalsoper für Mailand lieferte. Noch im Sommer 1773 schloss sich ein weiterer Wien-Aufenthalt an. In den folgenden Jahren nahm die Reisetätigkeit dann ab. Lediglich für La finta giardiniera, deren Auftrag W. aus München erhalten hatte, hielten sich L. und er von Dezember 1774 bis zum März 1775 dort auf. Als L. 1777 dann aber erneut eine Reise, diesmal nach Paris plante, da es für den nunmehr 21-jährigen W. endgültig an der Zeit war, eine geeignete Position zu finden, kam es zur Auseinandersetzung mit dem seit 1772 amtierenden Salzburger Fürsterzb. H. Graf v. Colloredo. Er lehnte die Urlaubsgesuche ab und entließ L. und W., woraufhin dieser im September 1777 in Begleitung seiner Mutter aufbrach, während L. in Salzburg zurückblieb und wieder in Dienst genommen wurde. Die Reise verlief insgesamt glücklos. Unterwegs in München und Mannheim unternommene Bemühungen um eine Anstellung blieben ohne Erfolg und in Paris erkrankte Anna Maria M. und starb. Eine in Versailles angebotene Organistenstelle lehnte W. ab. Als er Mitte Januar 1779 aus dem verhassten Frankreich nach Salzburg zurückkehrte, konnte L. für ihn die Wiedereinstellung als Hoforganist mit fester Besoldung erwirken. In München allerdings musste W. in bester Erinnerung geblieben sein, denn 1780 erhielt er von dort einen erneuten Opernauftrag: Idomeneo, als Karnevalsoper 1780/81, sollte für ihn der entscheidende Entwicklungsschritt in der musikalischen Operndramaturgie werden. Ab November 1780 hielt sich W. zur Komposition und Einstudierung in München auf, wo das Werk unter „besonders glücklichen Umständen“ entstand. Somit mochte er auch die Hoffnung auf eine Anstellung dort am wenigsten aufgeben und leistete nur unwillig am 12.3.1781 der Order des Fürsterzb.s Folge, von München aus nach Wien aufzubrechen, wo sich dieser zur Zeit mit einem Teil seines Hofes aufhielt. Dass W. aber gerade nun seine schon länger gehegte Absicht, das unlieb gewordene Salzburg zu verlassen, umsetzte und am 9.5.1781, als der Salzburger Hof die Rückreise antrat, einfach seinen Dienst quittierte und in Wien blieb, dürfte entscheidend an der Bindung zu Constanze Weber gelegen haben; bei der Familie Weber fand er denn auch seine erste eigene Unterkunft in Wien. Seine wirtschaftliche Existenz gründete W. nun auf das Unterrichten von Schülern (für die er auch komponierte) und eigene Konzerttätigkeit. Ende 1781 galt er als der beste Pianist in Wien und ging im Wettstreit mit M. Clementi, vor K. Joseph II., als Sieger hervor (Wettbewerbe). Zuvor bereits hatte er Ende Juli gleich einen ersten Opernauftrag erhalten: Die Entführung aus dem Serail für das von Joseph II. neu gegründete deutsche Nationalsingspiel. Nach Verschiebungen gelangte das Werk im Sommer 1782 zur Aufführung und wurde zum durchschlagenden Erfolg. Zunehmend erschienen nun auch M.’sche Werke in Wiener Verlagen. Kurz nach der Premiere der Entführung heirateten W. und C., reisten aber erst 1783 zum Antrittsbesuch bei L. nach Salzburg. Als dieser dann 1785 W. in Wien einen Gegenbesuch abstattete, konnte er ihn während seiner erfolgreichsten Zeit, die seit Ende 1783 anhielt, erleben: Getragen vom Triumph seiner Akademien, für die er zwischen Februar 1784 und Dezember 1786 ein Dutzend Klavierkonzerte komponierte, war W. im Herbst 1784 in seine feudalste Wiener Wohnung im sog. „Camesina-Haus“ gezogen; er führte einen großzügigen Haushalt, hatte gerade eben die „Haydn-Quartette“ komponiert und nahm später 1786–88 den jungen J. N. Hummel als Schüler zu sich. Zudem war er Ende 1784 Freimaurer geworden und lieferte auch für die Loge Kompositionen. Im Spätsommer 1785 dürfte er dann den Auftrag zu Le nozze di Figaro erhalten haben, die erste der drei Opern in Zusammenarbeit mit dem Hof-Librettisten L. Da Ponte. Sie ging am 1.5.1786 in Szene, und der Erfolg in Wien war groß. Noch bedeutender allerdings sollte derjenige im Januar 1787 in Prag werden, wo W. sein Werk dirigierte. Als unmittelbare Folge bekam er hier den Auftrag zu Don Giovanni, ebenfalls in Zusammenwirkung mit da Ponte. Die UA im National-Theater in Prag fand am 29.10.1787 mit „lautesten beyfall“ statt, der Erfolg anschließend in Wien war anscheinend jedoch nur mäßig. Ebenfalls 1787 wurde W. vom Kaiser zum „Kammermusikus“ ernannt. Obwohl ihm hierdurch ein Grundeinkommen gesichert war, zeichneten sich seit 1788 wirtschaftliche Schwierigkeiten ab, die in mehreren Briefen 1788–90 an seinen Freund und Logenbruder Michael Puchberg dokumentiert sind. Spielschulden als Grund hierfür wurden ebenso diskutiert wie ein Abflauen des Konzertlebens in Wien auf Grund des Türkenkriegs oder die Kosten, welche eine Erkrankung C.s verursachte. Zumal seit dem Tod L.s am 28.5.1787 fehlen mit den Briefen die zentralen biographischen Quellen, und die übrigen Dokumente, am wichtigsten hierunter das 1784 begonnene eigenhändige Verzeichnüß aller meiner Werke, bieten einen zu fragmentarischen Einblick. 1788 entstanden die letzten drei großen Orchester-Sinfonien, daneben bearbeitete W. 1788–90 für Baron G. v. Swieten, der ihm bereits 1782 die Kenntnis vieler Werke J. S. Bachs und G. F. Händels verschafft hatte, vier Werke von Händel, darunter den Messias. Im Frühsommer 1789 unternahm Wolfgang eine Konzertreise nach Leipzig/D – dort spielte er auf der Bach-Orgel der Thomaskirche und erhielt eine Partitur der Bach-Motette Singet dem Herrn ein neues Lied! – sowie Dresden/D und Berlin, möglicherweise um hierdurch Einnahmen zu erzielen. Im Winter 1789/90 entstand dann als dritte und letzte Oper in Zusammenarbeit mit da Ponte Così fan tutte. Sie wurde erstmals am 26.1.1790 gegeben und war gut besucht, wurde jedoch wegen des Tods Josephs II. am 20.2.1790 nach fünf Vorstellungen abgesetzt. Ein finanzielles Fiasko wurde W.s Reise nach Frankfurt am Main/D anlässlich der Krönung des neuen Kaisers, Leopolds II., im September 1789, wo seine Konzerte in keinerlei Hinsicht den erwarteten Erfolg einbrachten. Erst 1791 scheint sich eine Verbesserung der Situation ergeben zu haben: Im April erhielt W. das Kapellmeisteramt an St. Stephan in Aussicht gestellt und seit etwa der Jahresmitte häuften sich die Aufträge: Für E. Schikaneders Freihaustheater komponierte er die Zauberflöte, die sich als großer Publikumserfolg erwies, und für die Prager Krönungsfeierlichkeiten Leopolds II. als böhmischer König lieferte er La Clemenza di Tito. Mitte September 1791 kehrte W. von Prag nach Wien zurück. Zur Einweihung des neuen „Tempels“ seiner Loge am 18.11. komponierte er noch die Kleine Freimaurer-Kantate, die er auch selbst dirigierte und sein letztes vollendetes Werk werden sollte. Dann erkrankte er Mitte November und war nicht mehr in der Lage, eine von Franz Graf Wallsegg beauftragte Requiem-Vertonung abzuschließen. Er starb an „hitzigem Friesel Fieber“, was später als „Rheumatisches Entzündungsfieber“ diagnostiziert und mit Krankheitssymptomen, die er über Jahre hatte, in Zusammenhang gebracht wurde. Er wurde auf dem Friedhof St. Marx (Wien III) beerdigt.
Gedenkstätten
Ehrengrab Wr. Zentralfriedhof (s. Abb.); M.-Denkmal (Wien I, s. Abb.); M.-Denkmal (Salzburg, s. Abb.); „M.-Tempel“ im Garten des Hauses Schubertstr. 35, Graz; Bronzebüste im Stadtpark Graz; Büste in Linz, Altstadt 17, Hauseinfahrt (s. Abb.); M.gasse (Graz III; Perchtoldsdorf); Gedenktafeln in Salzburg (s. Abb.), Lofer/Sb (s. Abb.), Innsbruck (s. Abb.), Wien (s. Abb.); M.-Brunnen in St. Gilgen/Sb (s. Abb.); M.haus in St. Gilgen (s. Abb.); W.-A.-M.-Gasse (Guntramsdorf/NÖ; Leobersdorf/NÖ; Neudörfl/B; Traiskirchen/NÖ; Wiener Neustadt); M.straße (Baden bei Wien; Bad Ischl; Dornbirn; Hohenems; Innsbruck; Klagenfurt; Knittelfeld; Linz; Wels; Zwettl; Waidmannsdorf/K).
Ehrengrab Wr. Zentralfriedhof (s. Abb.); M.-Denkmal (Wien I, s. Abb.); M.-Denkmal (Salzburg, s. Abb.); „M.-Tempel“ im Garten des Hauses Schubertstr. 35, Graz; Bronzebüste im Stadtpark Graz; Büste in Linz, Altstadt 17, Hauseinfahrt (s. Abb.); M.gasse (Graz III; Perchtoldsdorf); Gedenktafeln in Salzburg (s. Abb.), Lofer/Sb (s. Abb.), Innsbruck (s. Abb.), Wien (s. Abb.); M.-Brunnen in St. Gilgen/Sb (s. Abb.); M.haus in St. Gilgen (s. Abb.); W.-A.-M.-Gasse (Guntramsdorf/NÖ; Leobersdorf/NÖ; Neudörfl/B; Traiskirchen/NÖ; Wiener Neustadt); M.straße (Baden bei Wien; Bad Ischl; Dornbirn; Hohenems; Innsbruck; Klagenfurt; Knittelfeld; Linz; Wels; Zwettl; Waidmannsdorf/K).
Werke
(mit Fragmenten, Incipits, verschollenen Werken etc., nach Köchel 71965) Messen und Requiem (19); Litaneien und Vespern (8); Kleinere Kirchenwerke (36); Oratorien, geistliche Singspiele und Kantaten (10); Opern und Singspiele (20); Musik zu Schauspielen, Pantomimen und Balletten (8); Szenen, Arien und Chöre mit Orch. (64); Lieder mit Kl., Mandoline oder Org. (38); Mehrstimmige Gesänge (13); Kanons (31); Sinfonien (60); Cassationen, Serenaden, Divertimenti und Einzelstücke f. Streich- und Blasinstrumente (23); Märsche f. Orch. (14); Tänze f. Orch. (oder f. Kl.) (47); Konzerte f. ein oder mehrere Soloinstrumente (ohne Klavierkonzerte) (32); Konzerte f. ein oder mehrere Klaviere (43); Kirchensonaten (18); Divertimenti, Serenaden und Einzelstücke f. Blasinstrumente allein (23); Divertimenti und Einzelstücke f. Streichinstrumente allein (6); Streich-Quintette und Quintette mit Blasinstrumenten (19); Streich-Quartette und Quartette mit Blasinstrumenten (41); Trio und Duo f. Streich- und Blasinstrumente (13); Quintette, Quartette und Trio mit Klavier und mit Glasharmonika (19); Sonaten und Variationen f. Kl. u. V. (oder Fl. oder Vc.) (45); Werke f. zwei Klaviere u. f. Kl. zu vier Händen (13); Sonaten, Fantasien und Rondi f. Kl. (38); Variationen f. Kl. (16); Einzelstücke f. Kl., Glasharmonika (s. Tbsp.) oder Orgelwalze (49); Diversa (18). – Ausg.: W. A. M. Neue Ausg. sämtlicher Werke, hg. v. D. Berke et al. 1955ff.
(mit Fragmenten, Incipits, verschollenen Werken etc., nach Köchel 71965) Messen und Requiem (19); Litaneien und Vespern (8); Kleinere Kirchenwerke (36); Oratorien, geistliche Singspiele und Kantaten (10); Opern und Singspiele (20); Musik zu Schauspielen, Pantomimen und Balletten (8); Szenen, Arien und Chöre mit Orch. (64); Lieder mit Kl., Mandoline oder Org. (38); Mehrstimmige Gesänge (13); Kanons (31); Sinfonien (60); Cassationen, Serenaden, Divertimenti und Einzelstücke f. Streich- und Blasinstrumente (23); Märsche f. Orch. (14); Tänze f. Orch. (oder f. Kl.) (47); Konzerte f. ein oder mehrere Soloinstrumente (ohne Klavierkonzerte) (32); Konzerte f. ein oder mehrere Klaviere (43); Kirchensonaten (18); Divertimenti, Serenaden und Einzelstücke f. Blasinstrumente allein (23); Divertimenti und Einzelstücke f. Streichinstrumente allein (6); Streich-Quintette und Quintette mit Blasinstrumenten (19); Streich-Quartette und Quartette mit Blasinstrumenten (41); Trio und Duo f. Streich- und Blasinstrumente (13); Quintette, Quartette und Trio mit Klavier und mit Glasharmonika (19); Sonaten und Variationen f. Kl. u. V. (oder Fl. oder Vc.) (45); Werke f. zwei Klaviere u. f. Kl. zu vier Händen (13); Sonaten, Fantasien und Rondi f. Kl. (38); Variationen f. Kl. (16); Einzelstücke f. Kl., Glasharmonika (s. Tbsp.) oder Orgelwalze (49); Diversa (18). – Ausg.: W. A. M. Neue Ausg. sämtlicher Werke, hg. v. D. Berke et al. 1955ff.
Literatur
W. A. Bauer et al. (Hg.), M. Briefe und Aufzeichnungen , 7 Bde. 1962–75; O. E. Deutsch, Mozart Dokumente 1961 (Nachträge: J. H. Eibl 1978 u. C. Eisen 1991/97); F. X. Niemetschek, Leben des k.k. Kapellmeisters Wolfgang Gottlieb M. nach Originalquellen beschrieben 1798, 21808; G. N. v. Nissen, Biographie W. A. M.s 1828 (ND 1964 u. 1972); O. Jahn, W. A. M. 1856 (mehrere Aufl.n); H. Abert, W. A. M. 1919–21; A. Einstein, M. 1947 (rev. Ausg. 1967); E. Schenk, M. 1955, 21975 ; M. H. Schmid, M. und die Salzburger Tradition 1976; V. Braunbehrens, M. in Wien 1986; G. Gruber, M. und die Nachwelt 1985; U. Konrad, M.s Schaffensweise 1992; NGroveD 17 (2001); www.nma.at (5/2004, mit weiteren Materialien u. Informationen).
W. A. Bauer et al. (Hg.), M. Briefe und Aufzeichnungen , 7 Bde. 1962–75; O. E. Deutsch, Mozart Dokumente 1961 (Nachträge: J. H. Eibl 1978 u. C. Eisen 1991/97); F. X. Niemetschek, Leben des k.k. Kapellmeisters Wolfgang Gottlieb M. nach Originalquellen beschrieben 1798, 21808; G. N. v. Nissen, Biographie W. A. M.s 1828 (ND 1964 u. 1972); O. Jahn, W. A. M. 1856 (mehrere Aufl.n); H. Abert, W. A. M. 1919–21; A. Einstein, M. 1947 (rev. Ausg. 1967); E. Schenk, M. 1955, 21975 ; M. H. Schmid, M. und die Salzburger Tradition 1976; V. Braunbehrens, M. in Wien 1986; G. Gruber, M. und die Nachwelt 1985; U. Konrad, M.s Schaffensweise 1992; NGroveD 17 (2001); www.nma.at (5/2004, mit weiteren Materialien u. Informationen).
Autor*innen
Monika Reger
Letzte inhaltliche Änderung
14.8.2023
Empfohlene Zitierweise
Monika Reger,
Art. „Mozart, Familie“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
14.8.2023, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001fb12
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