
Rösler,
Franz
* 14.4.1876 Aussig/Böhmen (Ústí nad Labem/CZ),
† 1.8.1908 Rom.
Pianist und Kapellmeister.
Studierte 1893–1900 am Konservatorium in Leipzig/D v. a. Komposition und Klavier sowie Violoncello bei Julius Klengel, ab 1901 in Berlin bei Engelbert Humperdinck Komposition. 1902 wurde er Korrepetitor am Stadttheater in Köln/D, 1903/04 Kapellmeister in Koblenz/D und Plauen/D. Nach Rom übersiedelt, machte er sich v. a. als Interpret von Werken L. v. Beethovens einen Namen. Seine Kompositionen blieben ungedruckt.
Werke
Streichquartett; Lieder.
Streichquartett; Lieder.
Literatur
ÖBL 9 (1988); DBEM 2003.
ÖBL 9 (1988); DBEM 2003.
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Rösler, Franz“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
15.5.2005, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001df7f
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