
Schelling,
Fred
* 11.7.1908 Wien,
† 8.8.1988 Wien.
Komponist, Musiker.
Zunächst Ausbildung in Maschinenbau, erhielt er am Wiener Volkskonservatorium Schlagzeug- und Klavierunterricht, danach studierte er auch Komposition bei H. Jelinek. Im Zweiten Weltkrieg war er in Norwegen Kapellmeister. Als Schlagzeuger spielte er viele Jahre in den Tanzorchestern D. Mathés, Ch. Gaudriots, F. Fox’ u. a. Später als Barpianist tätig. Zahlreiche Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen.
Werke
U-Musik u. Schlager (Jeder kann nicht Rothschild sein; Braucht dein Herz keinen Freund; Gärten im Frühling); Wienerlieder (Heiliger Ulrich); Walzer (Wr. Schwung; Valse Jardinière) u. a. Tanzmusik; Nachlass: Wr. Volksliedwerk.
U-Musik u. Schlager (Jeder kann nicht Rothschild sein; Braucht dein Herz keinen Freund; Gärten im Frühling); Wienerlieder (Heiliger Ulrich); Walzer (Wr. Schwung; Valse Jardinière) u. a. Tanzmusik; Nachlass: Wr. Volksliedwerk.
Literatur
Lang 1986 u. 1996, 65; Wr. Volksliedwerk (Hg.), bockkeller 4 (2003).
Lang 1986 u. 1996, 65; Wr. Volksliedwerk (Hg.), bockkeller 4 (2003).
Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch,
Art. „Schelling, Fred“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
15.5.2005, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e0a5
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