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Schmidt, Schmidt, true Hartmut
* 1946 -09-2121.9.1946 Bad Mergentheim/D. Bratschist, Komponist. Studierte ab 1964 an der MAkad. „Mozarteum“ (Viola bei Joseph Schröcksnadel, Komposition bei G. Wimberger). 1969–72 Bratschist im Bruckner Orchester Linz , seit 1972 im Mozarteum Orchester Salzburg. Sch. bezeichnet seine Musiksprache als „freitonal, mit gelegentlichen Anleihen aus dem tonalen Bereich“, wobei aber auch Aleatorik und Reihentechnik Verwendung finden.
Ehrungen
Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich 1980; Kompositionspreis des Landes Salzburg 1986; Erster Preis des Oberösterr.-Salzburgischen Sängerbundes 1989; Auszeichnung des Landes Salzburg 1991.
Schriften
W: Kirchenmusik (Messen), Lieder, Chöre, Kammermusik, Solowerke f. Va., Konzert f. Va. u. Orch., Konzert f. V. u Orch., Konzert f. Kb. u. Orch., Postkastengesch.n f. Sprecher u. Orch. (T: Lothar Semper, UA 1993), Oper Menippus (UA 1991), Kompositionen f. Kinder (Schafe, Sterne und anderes… f. Sprecher u. Kl.quintett; T: Julian Schutting, UA 1997), Bearbeitungen.
Literatur
MaÖ 1997; Goertz 1994.

Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits, Art. „Schmidt, Hartmut‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2005, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e11b
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001e11b
GND
Schmidt, Hartmut: 130041653
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