
Silberbauer,
Joseph
* ? (Ort?),
† 1805 Znaim/Mähren (Znojmo/CZ).
Orgelbauer.
Er lernte bei I. F. Casparides in Znaim und legte 1768 den Bürgereid ab. 1805 erblindete S in Stoitzendorf/NÖ beim Bau einer neuen Orgel, die dann sein Gehilfe I. Reinold vollendete. Er arbeitete sowohl in Südmähren als auch in Niederösterreich.
Werke
W (in NÖ): Groß Stelzendorf, Michelstetten, Seefeld-Groß Kadolz, Unterretzbach, Gnadendorf, Rodingersdorf, Merkersdorf, Weinsteig, Göllersdorf, Untermarkersdorf, Pleissing, Patzmannsdorf, Mailberg, Hagendorf, Ameis, Rodingersdorf, Rausenbruck, Stoitzendorf.
W (in NÖ): Groß Stelzendorf, Michelstetten, Seefeld-Groß Kadolz, Unterretzbach, Gnadendorf, Rodingersdorf, Merkersdorf, Weinsteig, Göllersdorf, Untermarkersdorf, Pleissing, Patzmannsdorf, Mailberg, Hagendorf, Ameis, Rodingersdorf, Rausenbruck, Stoitzendorf.
Literatur
H. Heiling, Kurzinventar der Orgeln in Niederösterreich 1973; O. Biba, Der Orgelbau in Niederösterreich 1973; J. Sehnal, Barokní varhanářství na Moravě. 1. Varhanáři [Der barocke Orgelbau in Mähren 1: Die Orgelbauer] 2003.
H. Heiling, Kurzinventar der Orgeln in Niederösterreich 1973; O. Biba, Der Orgelbau in Niederösterreich 1973; J. Sehnal, Barokní varhanářství na Moravě. 1. Varhanáři [Der barocke Orgelbau in Mähren 1: Die Orgelbauer] 2003.
Autor*innen
Jiří Sehnal
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2006
Empfohlene Zitierweise
Jiří Sehnal,
Art. „Silberbauer, Joseph“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
15.5.2006, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x000fd20c
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