Szálat,
Friedl
* 5.6.1910 Wien,
† 16.8.1997 Wien.
Geiger, Saxophonist, Komponist.
Lernte Geige bei Kapellmeister L. Schedl, weitere Musikausbildung bei Anton Popovici. In kleineren Ensembles (u. a. bei den 3 Mecky’s, für die er auch die Erfolgsnummer Geh Alte, schau mi net so teppert an schrieb) als Geiger und Saxophonist tätig.
Ehrungen
Goldene u. silberne Schallplatte; 1. Preis f. das beste Wienerlied 1976.
Goldene u. silberne Schallplatte; 1. Preis f. das beste Wienerlied 1976.
Werke
Geh Alte, schau mi net so teppert an; Kränk di net; Alte, laß mi wie i bin; Ich habe mich heute beim Wein verliebt; Das Hagenbrunner Lied; Wahre Freunde; ’s Betthupferl; Heimweh nach dem Burgenland; Herrgott, ich danke dir, daß i a Weana bin; Saufst, stirbst – saufst net, stirbst a.
Geh Alte, schau mi net so teppert an; Kränk di net; Alte, laß mi wie i bin; Ich habe mich heute beim Wein verliebt; Das Hagenbrunner Lied; Wahre Freunde; ’s Betthupferl; Heimweh nach dem Burgenland; Herrgott, ich danke dir, daß i a Weana bin; Saufst, stirbst – saufst net, stirbst a.
Literatur
Lang 1986; Hauenstein 1979; Mitt. AKM.
Lang 1986; Hauenstein 1979; Mitt. AKM.
Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2006
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits,
Art. „Szálat, Friedl“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
15.5.2006, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e41c
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