
Fink,
Hans
* 4.4.1859 Biedermannsdorf/NÖ,
† 3.11.1905 Klosterneuburg/NÖ.
Komponist und Organist.
Spielte bereits als Kind in Biedermannsdorf Orgel, studierte später in Wien Komposition bei Anton Klatowsky und bis 1881 am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Franz Krenn und R. Fuchs. 1888–1903 war er Organist im Zisterzienserstift Heiligenkreuz und am dortigen Konvikt Klavier- und Orgellehrer, musste dann aber wegen zunehmenden geistigen Verfalls in die Nervenheilanstalt Gugging/NÖ eingewiesen werden.
Werke
Messe; Requiem; kleinere Kirchenkompositionen; Orchesterwerke (u. a. Symphonien); Bläserserenade; Kammer- u. Klaviermusik; Männerchöre.
Messe; Requiem; kleinere Kirchenkompositionen; Orchesterwerke (u. a. Symphonien); Bläserserenade; Kammer- u. Klaviermusik; Männerchöre.
Literatur
Erhart 1998.
Erhart 1998.
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Fink, Hans‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
18.2.2002, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cd86
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.