Hink,
Werner
* 18.3.1943 Wien.
Geiger.
Erster Unterricht am Konservatorium der Stadt Wien bei Luise Bilek. Ab 1962 Studium an der Wiener MAkad. bei F. Samohyl. 1964 als Primgeiger des Orchesters der Wiener Staatsoper sowie 1965 als Mitglied der Wiener Philharmoniker (erste Geige 1967, Konzertmeister 1974, Ruhestand Oktober 2008) aufgenommen. Gründete in diesem Jahr mit anderen Philharmonikern (H. Puffler/Anton Straka, 2. V., Klaus Peisteiner, Va., Reinhard Repp, Vc.) das Wiener Streichquartett, leitet auch das Wiener Oktett (mit Hubert Kroisamer, 2. V., K. Peisteiner bzw. Hans Peter Ochsenhofer, Va., Friedrich Dolezal, Vc., Milan Sagat, Kb., P. Schmidl, Klar., Stepan Turnovsky, Fg., Ronald Janezic, Horn und spielte im Klaviertrio mit Jasminca Stancul und Fritz Dolezal. Ab 1974 Mitglied der Wiener Hofmusikkapelle sowie ab 1982 Nachfolger Franz Samohyls als Prof. am Konservatorium Wien Privatuniversität.
Ehrungen
Prof.-Titel; Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse; Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Prof.-Titel; Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse; Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Literatur
MGÖ 3 (1995); http://kusa2.jp; Hellsberg 1992; Slg. Moißl; www.wienerphilharmoniker.at (1/2012).
MGÖ 3 (1995); http://kusa2.jp; Hellsberg 1992; Slg. Moißl; www.wienerphilharmoniker.at (1/2012).
Autor*innen
Barbara Boisits
Georg Demcisin
Georg Demcisin
Letzte inhaltliche Änderung
31.1.2012
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits/Georg Demcisin,
Art. „Hink, Werner“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
31.1.2012, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d173
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