Zinhobl,
Andreas Gottlieb
* 23.11.1713 Pfarrkirchen im Mühlkreis/OÖ,
† 15.3.1757 Wimsbach (Bad Wimsbach-Neydharting/OÖ).
Organist und Schulmeister.
Sohn des „Hofstötters“ Jacob und der Magdalena Z. Über seine Ausbildung ist nichts bekannt. Bei seiner Verehelichung mit der Marktrichtertochter Maria Anna Fraunperger am 1.2.1746 ist er als „Ludimagister“ von Wimsbach genannt. Das Amt des Schulmeisters und Organisten übte er bis zu seinem Tod aus. Seine Grabplatte findet sich an der Pfarrkirche in Wimsbach. Auf dieser wird er als guter Musiker gelobt.
Gedenkstätten
Grabplatte an der Pfarrkirche Bad Wimsbach-Neydharting.
Grabplatte an der Pfarrkirche Bad Wimsbach-Neydharting.
Werke
Tantum ergo, e-Moll (A-KR F 18/31).
Tantum ergo, e-Moll (A-KR F 18/31).
Literatur
H.-W. Schmitz, Passauer Musikgesch. 1999, 522; Taufbuch 1709–36 der Pfarre Pfarrkirchen im Mühlkreis, pag. 45; Trauungsbuch 1724–84 der Pfarre Wimsbach, pag. 366.
H.-W. Schmitz, Passauer Musikgesch. 1999, 522; Taufbuch 1709–36 der Pfarre Pfarrkirchen im Mühlkreis, pag. 45; Trauungsbuch 1724–84 der Pfarre Wimsbach, pag. 366.
Autor*innen
Klaus Petermayr
Letzte inhaltliche Änderung
12.2.2018
Empfohlene Zitierweise
Klaus Petermayr,
Art. „Zinhobl, Andreas Gottlieb‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
12.2.2018, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x002a982e
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