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Stadlmair, Stadlmair, true Hans
* 1929-05-033.5.1929 Neuhofen an der Krems/OÖ, † 2019-02-1313.2.2019 München. Dirigent, Komponist. Studien (Dirigieren, Violine und Komposition) in Linz, an der Wiener MAkad. (1946–52/53 bei A. Uhl) und 1952 in Stuttgart/D bei J. N. David. Er war zuerst Gastdirigent und wurde 1956 Leiter des Münchener Kammerorchesters, das er bis 1995 leitete. Zahlreiche internationale Tourneen und Schallplatten- bzw. CD-Einspielungen, Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen. Als Komponist wurde er von der Zweiten Wiener Schule beeinflusst.
Ehrungen
Förderungspreis des Landes Oberösterreich 1965; Dt. Bundesverdienstkreuz am Bande.
Werke
Orchesterwerke (Sinfonietta 1967; Sinfonia serena f. Streicher 1970); Chorwerke (Das Auge des Adlers f. gemischten Chor 1969); Kammermusik.
Literatur
C. Gubsch/K. Hochstöger in Anton-Bruckner-Lex. online (3/2024); Riemann 1961 u. 1975; DirigentenE Nachtrag 1986/87; F-A 2 (1978); W. Szmolyan in ÖMZ 25/3 (1970), 187f; MGÖ 3 (1995); www.editions-bim.com/composers/stadlmair.php (9/2005); https://de.wikipedia.org (12/2019).

Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
14.6.2024
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch, Art. „Stadlmair, Hans“, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 14.6.2024, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e31e
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001e31e
GND
Stadlmair, Hans: 124017681
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