Hofmann, Johann
Michael
* 1717 (Ort?),
† 3.6.1778 Wien.
Kirchenmusiker.
War spätestens ab 1748 bis zu seinem Tod Chorregent an der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in der Alservorstadt (Wien VIII/IX). 1764 ist er im Textbuch zu P. Metastasios Egeria als Chorist an der Hofoper genannt. H. war zweimal verheiratet. – Ein Michael H. ist bis 1783 als Tenorist an der Kirche im Wiener Bürgerspital nachweisbar, vielleicht identisch mit J. M.s Sohn Michael Mathias Cosmas (* 28.9.1757 Wien, † ?).
Literatur
H. Vogg in I. Fuchs (Hg.), Fs. Otto Biba zum 60. Geburtstag 2006; Zechmeister 1971; Wurzbach 9 (1863); O. Biba in Jb. f. österr. Kulturgesch. I/2 (1971); Trauungsbuch 1743–48 der Schottenpfarre (Wien I), fol. 287v; Taufbuch 1742–50 der Schottenpfarre, fol. 287v; Taufbuch 1750–57 der Schottenpfarre, fol. 361r; Sterbebuch 1772–79 der Schottenpfarre, fol. 162r; WStLA (G. Gugitz, Auszüge aus dem TBP 18. Jh. [Archivbehelf]).
H. Vogg in I. Fuchs (Hg.), Fs. Otto Biba zum 60. Geburtstag 2006; Zechmeister 1971; Wurzbach 9 (1863); O. Biba in Jb. f. österr. Kulturgesch. I/2 (1971); Trauungsbuch 1743–48 der Schottenpfarre (Wien I), fol. 287v; Taufbuch 1742–50 der Schottenpfarre, fol. 287v; Taufbuch 1750–57 der Schottenpfarre, fol. 361r; Sterbebuch 1772–79 der Schottenpfarre, fol. 162r; WStLA (G. Gugitz, Auszüge aus dem TBP 18. Jh. [Archivbehelf]).
Autor*innen
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
5.10.2020
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl,
Art. „Hofmann, Johann Michael‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
5.10.2020, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x00034ca8
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