Baumann,
Karl
* 29.5.1933 Wien,
† 4.1.2017 (Ort?).
Musikpädagoge, Komponist.
1948–56 Ausbildung am Wiener Konservatorium (Klavier, Violoncello, Theorie, Kapellmeister). Bis 1973 im Hauptberuf Unterhaltungsmusiker im In- und Ausland. 1973 wurde B. Klavierlehrer an der MSch. Liezen/St, studierte bis 1976 an der Grazer MHsch. Klavier bei Mercedes Reinisch-Janetzky und Rudolf Schwenzer und war danach Direktor der MSch. Paltental in Trieben/St. 1982–2001 Lehrbeauftragter an der Grazer MHsch. für Solo- und Klassenkorrepetition. B. betätigte sich 1974–88 auch als Kapellmeister der Stadtkapelle Rottenmann, 1976–81 als Leiter des Gemischten Chores in Trieben sowie 1974–94 als Dirigent des Bezirkskammerorchesters und 1974–86 der Big Band in Liezen.
Ehrungen
1. Preis Marschmusikwettbewerb der Veitscher Magnesitwerke AG; Prof.-Titel 1989.
1. Preis Marschmusikwettbewerb der Veitscher Magnesitwerke AG; Prof.-Titel 1989.
Werke
zahlreiche Werke auf dem Gebiet der U-Musik, auch mit englischen und Dialekt-Texten.
zahlreiche Werke auf dem Gebiet der U-Musik, auch mit englischen und Dialekt-Texten.
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
31.1.2018
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Baumann, Karl“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
31.1.2018, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001f804
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