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Markó, Markó, true Karl (Károly)
get. 25.9.1791 Leutschau/Zips (Levoča/SK), † 1860-11-1111. [ÖBL: 19.] 11.1860 Villa Appeggi bei Antella, Florenz/I. Maler, Musikdilettant. War zunächst Geometer, studierte 1821 an der Zeichenschule in Pest (Budapest) und 1822 an der Wiener Akad. der bildenden Künste. 1826 ging er nach Eisenstadt, 1830–34 wirkte er als Porträtmaler in Wien. Ab 1832 war M. in Italien (Rom, Pisa) tätig, 1840 wurde er Honorarprof. an der Kunstakademie in Florenz. Neben der Malerei lernte er autodidaktisch Flöte, beherrschte mehrere Sprachen und zeichnete sich in der Fechtkunst aus. Auch seine Kinder Andreas, Franz, Karl und Katharina wurden Maler.
Ehrungen
k. M. der Ungarischen Akad. der Wissenschaften 1840.
Werke
Landschaftsbilder, Porträts.
Literatur
Wurzbach 16 (1867); ÖBL 6 (1975); Czeike 4 (1995).

Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
14.3.2004
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch, Art. „Markó, Karl (Károly)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 14.3.2004, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d9d8
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001d9d8
GND
Markó, Karl (Károly): 119532158
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