Nussbichler,
Ludwig
* 11.1.1963 Adlwang/OÖ.
Komponist.
Besuchte 1973–82 die MSch. Lustenau (Gitarre, Klavier) und studierte 1982–88 an der Univ. Salzburg Französisch (Lehramt) sowie am Mozarteum Musikpädagogik und Gitarre. Ab 1989 studierte er Komposition bei E. L. Leitner, G. Wimberger, G. Kühr und Ch. Ofenbauer, 1996 Teilnahme an einem Meisterkurs von F. Cerha. N. unterrichtet seit 1988 Komposition und Musiktheorie am Salzburger Musikschulwerk (seit 1999 städtischer Musikschuldirektor).
Ehrungen
Förderung der Österr. Kammersymphoniker 1994; Jahresstipendium für Komposition der Salzburger Landesregierung 1996; Franz-Kossak-Preis 1996; Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich 1997.
Förderung der Österr. Kammersymphoniker 1994; Jahresstipendium für Komposition der Salzburger Landesregierung 1996; Franz-Kossak-Preis 1996; Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich 1997.
Werke
Zyklus Schattenspiele I–V f. Kammerorch. (u. Chor) 1996–99; Zyklus Traumbildfragmente I–III 2001–03; Bläserquintett 1993; Phantasmagoria f. Kl. 1994; Stille Lieder f. Sopran, Altfl. u. Kl. [T: Georg Trakl].
Zyklus Schattenspiele I–V f. Kammerorch. (u. Chor) 1996–99; Zyklus Traumbildfragmente I–III 2001–03; Bläserquintett 1993; Phantasmagoria f. Kl. 1994; Stille Lieder f. Sopran, Altfl. u. Kl. [T: Georg Trakl].
Literatur
MaÖ 1997; http://members.magnet.at/luiginsky/Biographie%20(Detail).htm (2/2004).
MaÖ 1997; http://members.magnet.at/luiginsky/Biographie%20(Detail).htm (2/2004).
Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
30.6.2004
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch,
Art. „Nussbichler, Ludwig‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
30.6.2004, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001db83
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