Prof.-Titel 1988; Silbernes Ehrenzeichen u. Silbernes Verdienstzeichen der Republik Österreich; Goldenes Verdienstkreuz der Blasmusik; Ehrenlandeskpm. des Kärntner Blasmusikverbandes; Großer Orden von Jordanien.
Märsche, Polkas (Auf zum Frühschoppen), Walzer; Rhapsodische Impressionen 1977; Dt. Messe f. gemischten Chor u. Bläser 1972; dramatische Sage Karast 1964.
Die österr. Militärmusik in der 1. Republik 1918–1938, Dipl.arb. Wien 1985; gem. m. Ch. Glanz, Die österr. Militärmusik in der II. Republik 1955–2000. Eine Chronologie 2000. – Film Zauber der Montur 1981.
Who is who in Öst. 1997; Lang 1986; Suppan 1994; Brixel/Martin/Pils 1982.
Seine Söhne
Bernd Hannes: * 27.10.1963 Graz. Komponist. Begann mit 5 Jahren den Klavierunterricht am Konservatorium Klagenfurt und studierte 1979–85 an der Wiener MHsch. Klavier, ab 1987 Klavierpädagogik sowie 1983–90 Tonsatz und Komposition. Danach setzte er seine Ausbildung mit Elektroakustik (1991–94), Computermusik und Instrumentalpädagogik fort; 1994/95 Studienaufenthalt an der Univ. Stanford/USA. Musiklehrer in Wiener Neustadt (1990–94) und Bad Fischau/NÖ (seit 1996), Tätigkeiten als Organist und Pianist. 1992–94 Mitglied des Wiener Musikforums, das er 1993/94 leitete. Seine kompositorische Entwicklung verlief von einer expressionistischen Phase hin zu mehr experimentellen Formen und Computermusik.
Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich 1990; Arbeitsstipendium der Stadt Wien 1990; Würdigungspreis des Bundesministeriums f. Wissenschaft u. Forschung 1991; Arbeitsstipendium der Stadt Wien 1994; Förderungspreis der Stadt Wien 1996.
Psalm 108 f. 3 Chorgruppen 1990; Plastostophonic World – Das Tor zur Hölle. Hommage à Auguste Rodin f. computergeneriertes Tonband 1994/95; Studie f. Stimme u. Live-Electronics 1996; Dialogue in Pianoscape. Trio f. Englischhr., V. u. Kl. 1996.
Aspekte der graphischen Notation, Dipl.arb. Wien 1994.
MaÖ 1997 [mit WV]; Goertz 1994.
Jörg (* 1974) ist Geiger, seine Tochter Else (* 1975) ist Flötistin.
Who is who in Öst. 1997; eigene Recherchen.