2 symphonische Tänze, Klavierkonzert, Klaviermusik, Lieder.
Kürschner 1954; ÖMZ 10 (1955), 32; Die Furche 1/1964, 15, 2/1964, 19; Cinematograpisches Calendarium 2 (Mai 1977), 11; Geburtsbuch-Kopie Klagenfurt-LKH 1915–19, fol. 377; Trauungsbuch der Pfarre Klagenfurt-St. Lorenzen 1908–19, fol. 273.
Seine Tochter
Gabriele Fontana (Fontana-P.): * 11.2.1957 Innsbruck. Sängerin (Sopran). Nach der Matura 1975 Ausbildung an der MHsch. Wien, zunächst bis 1981 Stimmbildung bei Ilse Rapf (Diplomprüfung am 10.2.1981 mit Auszeichnung), danach Lied und Oratorium bei E. Werba (Diplomprüfung am 21.6.1982 mit Auszeichnung). 1978–80 erhielt sie ein Begabtenstipendium, 1981 einen Abgangspreis. 1980 Aufnahme in das Opernstudio der Wiener Staatsoper, Bühnendebüt in Frankfurt am Main/D als Pamina in W. A. Mozarts Zauberflöte. 1982 Ensemblemitglied der Hamburgischen Staatsoper, 1986 Mitglied der Wiener Staatsoper (letzter Auftritt als Woglinde in R. Wagners Die Götterdämmerung, 30.6.1995) und der Volksoper Wien. Seit 1996 an der Staatsoper Hannover/D engagiert. Mitwirkung bei den Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen und in Glyndebourne/GB, seither Gastspiele an zahlreichen namhaften nationalen und internationalen Opernhäusern; Liederabende, Schallplattenaufnahmen. Verheiratet mit dem Bariton P. Weber. Im Wintersemester 2007/08 war sie Gastprof.in und danach bis zu ihrer Pensionierung am 29.2.2020 o. Prof.in für „Lied und Oratorium“ am Institut für Gesang und Musiktheater der MUniv. Wien tätig.
K-R 1997; NGroveDO 2 (1992); Int. Who’s who in music 1990/91; Innsbrucker Stadtnachrichten 2 (1982), 2; www.gabriele-fontana.com (9/2011); https://mozartgemeinde-wien.at (8/2023); Mitt. G. F. (9/2001); Mitt. Archiv MUniv. Wien (7/2023).
Barbara Boisits