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Venedig (deutsch für italienisch Venezia)
Italienische Stadt, in der Mündung des Piave in die Adria weitgehend auf Inseln der Lagune von V. errichtet; 697–1797 unabhängige Adelsrepublik, 1797–1806 und 1815–66 (mit Ausnahme einer Republik 1848/49) Österreich, 1806–14 Frankreich und seit 1866 Italien zugehörig. Seit 774 ist V. Sitz eines Bischofs, seit 1451 des Patriarchen (Kathedrale war ursprünglich San Pietro in Castello, seit dem 19. Jh. San Marco, vormals Hofkirche der Dogen). Die venezianische Liturgie bzw. der venezianische Ritus haben ihre Ursprünge wahrscheinlich im benachbarten Grado/I bzw. Aquileia/I und wurden auch von Padua/I, Verona/I, Pavia/I und Monza/I beeinflusst; konkrete Quellen aus der Frühzeit fehlen jedoch.

Die ersten Zeugnisse zur Musikkultur V.s setzen im 13./14. Jh. ein und betreffen v. a. die Musik an San Marco. Als erster Organist ist 1316 Mistro Zucchetto belegt; es gab zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Orgeln an San Marco und wahrscheinlich auch schon Mehrstimmigkeit, jedoch nicht in dem Umfang wie in Padua oder Verona. Für die Musik waren einerseits die Prokuratoren von San Marco zuständig (Verwaltung), andererseits der Primicerius (Liturgie). Musik bildete nicht nur den Rahmen für Kirchenfeste, sondern bereits sehr früh auch für repräsentative weltliche Handlungen und Mischformen (z. B. Inthronisation eines Dogen, die jährliche „Vermählung der Stadt mit dem Meer“ zu Christi Himmelfahrt). Bereits ab dem 14. Jh. finden sich Festmotetten (Motette), die sich durch Anspielungen auf den Dogen den späteren sog. Staatsmotetten annähern (Francesco Landini für Andrea Contarini, Marchettus von Padua für Marco Cornaro, Marcantonio Romano für Tomaso Mocenigo, Werke diverser Autoren für Francesco Foscari). Mit der nachhaltigen Expansionspolitik V.s ab dem Beginn des 15. Jh.s erlebte das Musikleben der Stadt einen Aufschwung: An San Marco wurde eine Schola mit acht Kantoren (unter Antonio Romano) errichtet, 1491 der Posten eines Kapellmeisters (Pietro de Fossis) und eines zweiten Organisten geschaffen. Hauptrepräsentant der weltlichen Musik V.s im 15. Jh. war Leonardo Giustiniani, dessen zwei- bis dreistimmige polyphone Werke auch noch 100 Jahre später als „giustiniane“ bzw. „venetiane“ verbreitet waren. Von ihm sind auch ca. 70 polyphone Lauden erhalten (u. a. in zwei Drucken Petruccis 1508). Mit der Erfindung des Notendrucks mit beweglichen Lettern wurde V. durch die Offizinen von Ottaviano Petrucci, Andrea Gardano, Ottaviano Scotto zu einer Drehscheibe der Musikalienproduktion.

Mit der Berufung von Adrian Willaert 1527 nach San Marco setzte Doge Andrea Gritti einen wichtigen musikalischen Impuls, der als Beginn der Blütezeit dieser Institution angesehen wird; unter Willaert erreichte die Instrumentalmusik in V. eine erste Blüte; die auch in anderen Kapellen Italiens praktizierte cori spezzati-Technik erfuhr hier eine eigene Ausformung. Willaerts Nachfolger Cipriano de Rore und Giuseppe Zarlino setzten den Ausbau der Kapelle fort, wenngleich zwei Großbrände 1574 und 1577 Musikarchiv und Dogenpalast schwer beschädigten. 1588 wurden ein dritter Organist angestellt und ab 1567 regelmäßig die „piffari del Doge“ und auswärtige Musiker für die Gestaltung großer Feierlichkeiten herangezogen (die „piffari“ spielten ansonsten täglich ein Konzert auf der Piazza und begleiteten die zahlreichen Prozessionen). In der Folge wurde die Bläsergruppe sukzessive zu einem eigenen Instrumentalensemble ausgebaut. Neben Zarlino zählten C. Merulo und A. und G. Gabrieli zu den führenden Musikern der Kapelle, zu denen aus ganz Europa Musiker kamen, um von ihnen zu lernen. Der Aufstieg der Serenissima forderte neben der Tradition der Staatsmotette auch zunehmend große Huldigungsmusiken, z. B. anlässlich des Sieges über die Türken bei Lepanto (Naupaktos/GR) 1571 (Zarlino, A. Gabrieli). Interessanterweise konnte sich an San Marco keine Ausbildungsstätte für Sänger etablieren – sie wurden aus den Konservatorien bzw. dem Musikerreservoir der Scuole rekrutiert. Die Scuole waren Laienbruderschaften, die religiöse wie soziale Aufgaben wahrnahmen; ab dem 15. Jh. gab es sechs Scuole grandi (deren bedeutendste die von San Marco und San Rocco waren) und viele kleine Scuolette (Scuole piccole). Die Bruderschaften begannen im 16. Jh. (je nach Bedeutung und Vermögen) Organisten und Musiker anzustellen (z. B. G. Gabrieli und Andrea Grandi an der Scuola grande di San Marco, Claudio Monteverdi an San Rocco). Von Bedeutung waren auch die anderen Hauptkirchen der Stadt (San Giovanni e Paolo, San Geremia, San Salvadore und Madonna dell’Orto), an denen einerseits viele Musiker, die später an der Cappella di San Marco wirkten, eine erste Anstellung in V. fanden, andererseits bei großen Feierlichkeiten Musiker für San Marco „ausgeliehen“ wurden. Dennoch wurde es den Musikern der Stadt erst 1690 erlaubt, sich offiziell im Sovegno di Santa Cecilia zusammenzuschließen (Vorläufer waren die 1601 bzw. 1614 erfolgten Zusammenschlüsse der Sänger bzw. Instrumentalisten von San Marco); der Sovegno hatte seinen Sitz an der Kirche San Martino in Castello und durfte – im Gegensatz zu den Scuole – auch Geistliche aufnehmen.

Das weltliche Musikdrama hielt unter dem Dogen Marino Grimani (1595–1605) seinen Einzug in V.: favole pastorali wurden im Hof des Dogenpalastes aufgeführt, und der musikliebende Doge engagierte sich persönlich für das Engagement von Giovanni Croce als Kapellmeister an San Marco. Unter Croce und seinen beiden Nachfolgern, G. C. Martinengo und C. Monteverdi, erreichte die Musikpflege an der Cappella di San Marco ihren Höhepunkt. Die Kapellmeister erhielten weitgehende Befugnisse betreffend die Neuanstellung von Musikern, was sich positiv auf die Qualität der Kapelle auswirkte, und das Instrumentalensemble wurde – entsprechend der allgemeinen stilistischen Entwicklung der Musik – auf 16 angestellte Spieler erhöht. Mit dem Übergang vom 16. zum 17. Jh. begann auch eine rege (weltliche) Musikpflege in den Palästen des Adels (u. a. Aufführungen kleiner musikdramatischer Werke, z. B. Monteverdis Il combattimento di Tancredi e Clorinda 1624). Einen bedeutenden Einschnitt in das lebendige Musikleben V.s stellt die große Pest 1630/31 dar, der auch zahlreiche Musiker zum Opfer fielen und während der öffentliche Musikdarbietungen nahezu unmöglich waren.

Mit der Eröffnung des ersten öffentlichen Opernhauses San Cassiano 1637 wurde ein neues Zeitalter in der Operngeschichte eingeläutet, da bis dahin Opernaufführungen dem Adel vorbehalten und an bestimmte Feste gebunden waren. Der große Erfolg dieser Unternehmung führte in rascher Folge zu weiteren Theatergründungen (die Theater wurden nach den Pfarrkirchen benannt): San Giovanni e Paolo 1639, San Moisè 1640, Teatro Novissimo 1641, Santi Apostoli 1649, San’ Apollinare 1651, San’ Angelo 1677, San Giovanni Grisostomo 1678 – während des 17. Jh.s waren elf kleine und neun große Theater in V. in Betrieb; Inhaber der Theater waren führende Adelsfamilien (z. B. Marcello, Grimani), die diese an einen Impresario verpachteten; finanziert wurden die Theater durch den Verkauf der Logen. Gespielt wurde in vier Saisonen (stagioni): Carneval, Ascensione, Estate und Autunno, wobei Carneval die Hauptstagione war; in der Ascensione-Stagione kamen nur Opere serie zur Aufführung, die kurze Sommer-Saison wurde v. a. genützt, um in der umliegenden Provinz sein Debüt zu geben, im Herbst wurde in den Theatern ein unterschiedliches Programm gegeben. Die meisten Opernkomponisten stammten im 17. Jh. aus dem Bereich der Cappella di San Marco, was auch damit zusammenhing, dass aufgrund der Pest und zahlreicher Kriege die Zahlungen an die Kapelle reduziert wurden und sich die Musiker nach anderen Betätigungsfeldern umsehen mussten. G. Legrenzi erreichte zwar noch eine Reorganisation der Kapelle (36 Sänger, 34 Instrumentalisten) und die Restaurierung der Orgeln, nach seinem Tod konnte jedoch kein namhafter Komponist von außen mehr für den Kapellmeisterposten gewonnen werden.

In den vier Ospedali der Stadt – Mendicanti, Derelitti, Incurabili, Pietà – erwuchs den Scuole wie den Kapellen der Stadt ab dem 17. Jh. zunehmend Konkurrenz. Ursprünglich als Sozialeinrichtungen gegründet, wurden sie ab dem 17. Jh. zu Konservatorien im neapolitanischen Sinne ausgebaut, an denen namhafte Komponisten als Lehrer arbeiteten. Die Ospedali konkurrierten einerseits mit ihren Aufführungen (Kirche wie Konzert) die Cappella di San Marco und dienten andererseits den Theatern als fast unerschöpfliches Reservoir für Sänger und Musiker. Nachdem es immer wieder zur Abwerbung von Musikern von San Marco an die Ospedali gekommen war, etablierte sich unter Kapellmeister Antonio Biffi (ab 1702) ein Lizenzsystem, das Musikern und dem Kapellmeister gestattete, neben der Tätigkeit an San Marco auch für die Ospedali bzw. Theater zu arbeiten (wodurch sich das musikalische Niveau von San Marco deutlich zu verbessern begann, da viele der Musiker wieder an die Kapelle zurückkehrten). 1766 führte B. Galuppi die letzte tiefgreifende Reform an der Cappella di San Marco durch: er reduzierte die Anzahl der Sänger auf 24 und verstärkte das Orchester. Dennoch dominierten in der 2. Hälfte des 18. Jh.s die Ospedali das venezianische Musikleben, da es ihnen gelang, die großen „Stars“ der Zeit an sich zu binden (J. A. Hasse an die Incurabili, Domenico Cimarosa an die Derelitti); als führende Institution erwies sich die Pietà, in deren Diensten u. a. A. Vivaldi, N. Porpora und Giuseppe Sarti standen. Während die übrigen Ospedali mit dem Ende der Unabhängigkeit V.s als musikalische Institutionen verschwanden, zu Beginn des 19. Jh.s verstaatlicht und wieder in Versorgungs- und Pflegeheime umgewandelt wurden, konnte die Pietà sich als eigenständige Stiftung bis heute (2006) bewahren, musste aber ihr Musikprogramm deutlich reduzieren.

Das Konzertleben im 18. Jh. wurde vorwiegend ebenfalls durch die Ospedali bestritten, es gab jedoch auch öffentliche Akademien bzw. Konzerte in den Theatern (während der Abendvorstellungen) bzw. Aufführungen in den Palästen des Adels (unter den venezianischen Komponisten dieser Zeit sind auch zahlreiche adelige Dilettanten zu finden, z. B. B. Marcello). Der Niedergang der venezianischen Offizinen im 18. Jh. förderte die internationale Verbreitung der venezianischen Musik, da die venezianische Produktion nun im Ausland (z. B. Amsterdam) gedruckt und vertrieben wurde. Viele auswärtige Musiker (z. B. F. L. Gaßmann, I. Holzbauer) besuchten im Rahmen ihrer Studienreisen die führenden Komponisten der Stadt und es wurde Mode, ein Manuskript als „Souvenir“ nach Hause mitzunehmen.

Der Rückgang des wirtschaftlichen Wohlstandes in der 2. Hälfte des 18. Jh.s wirkte sich auch auf das Theaterleben aus (viele Patrizierfamilien zogen sich aus den Theatern zurück), doch konnte V. bis zur Jh.wende aufgrund der Entwicklungen in Opera seria und Opera buffa seine Führungsrolle neben Neapel verteidigen. Dazu trugen auch die Werke internationaler Größen (J. A. Hasse, N. Porpora, B. Galuppi, A. Vivaldi) bei bzw. die Adaption bekannter Stücke für venezianische Bühnen (u. a. von A. Scarlatti, G. F. Händel, L. Leo, Johann David Heinichen). 15 kleine und acht große Theater wurden ständig bespielt, wobei es zu einer zunehmenden Spezialisierung kam: San Moisè auf Opera buffa, San Luca und San’ Angelo auf Opera seria und Komödie, San Girolamo auf Marionettentheater (Puppentheater); San Giovanni Grisostomo, das von der Besitzerfamilie Grimani zu einem der bestausgestatteten Theater der Zeit ausgebaut wurde, zunächst auf Opera seria, entwickelte sich jedoch ab der Mitte des Jh.s zum Komödienhaus. 1755–86 unterhielten die Grimanis mit dem Teatro San Benedetto ein weiteres Opernhaus. Das 1792 eröffnete Teatro La Fenice kämpfte anfangs mit großen Problemen und wurde erst im 19. Jh. zum ersten Opernhaus V.s.

Die Wende vom 18. zum 19. Jh. brachte für V. eine starke Zäsur, da 1797 die über 1000 Jahre herrschende eigenständige Republik von Fremdherrschaft abgelöst wurde, ein Einschnitt, der auch auf das kulturelle Leben großen Einfluss nahm. Die stolze Serenissima, die über Jh.e in Wirtschaft, militärischer Macht und Kultur ein Vorbild für ganz Europa dargestellt hatte, wurde mit einem Schlag zu einer oberitalienischen Provinzhauptstadt. Die Cappella di San Marco hatte schon seit geraumer Zeit mit Problemen zu kämpfen, die Ospedali waren (bis auf die Pietà) an Misswirtschaft und Fehlentscheidungen zugrundegegangen, die Scuole wurden (mit Ausnahme der Scuola grande di San Rocco) geschlossen und die Theater hatten mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen, da das Publikum aufgrund der politischen wie wirtschaftlichen Probleme ausblieb. Dennoch dominierten die Theater das Musikleben V.s auch im 19. Jh.: La Fenice wurde zum größten und bedeutendsten Theater Italiens ausgebaut, zahlreiche Verdi-, Donizetti- und Rossini-Opern erlebten hier ihre Premiere (Tancredi 1813, Semiramide 1823, Sigismondo 1814, Ernani 1844, Attila 1846, Rigoletto 1851, La traviata 1853, Simon Boccanegra 1857), prominente Sänger, Tänzer (u. a. F. Elßler) und Bühnenbildner arbeiteten hier. 1836 brannte das Theater ab, wurde jedoch bereits 1837 wieder eröffnet. 1996 brannte es abermals ab und wurde seither originalgetreu wieder aufgebaut. Von den anderen Theatern des 18. Jh.s konnten sich die Theater San Moisè, San Luca (später Apollo, dann Goldoni), San Giovanni Grisostomo (später Emeronittio bzw. Malibran) und San Benedetto (später Gallo bzw. Rossini) auch im 19. Jh. behaupten. Die durch die Schließung der Ospedali entstandene Lücke in der Musikerausbildung versuchte der Historiker und Beamte Fr. Caffi 1811 durch die Gründung des Istituto Filarmonico, zu dem auch eine öffentliche Musikschule gehörte, zu schließen, doch musste das Istituto bereits 1816 seine Arbeit wieder beenden. Die 1877 gegründete Società Benedetto Marcello hingegen, die sich der Pflege der alten wie zeitgenössischen Musik widmen wollte, ging im Liceo bzw. (ab 1940) Conservatorio Benedetto Marcello auf (Bibliothek und Musikerausbildung, seit 1895 im Palazzo Pisani untergebracht).

Im 20. Jh. wurde V. einerseits zu einem Zentrum zeitgenössischer, andererseits der alten Musik. Als 1925 die IGNM ihr 3. Festival in V. abhielt, regte sie die Gründung des Festival Internazionale di Musica Contemporanea (F.I.M.C.) an, das seit 1930 parallel zur Biennale alle zwei Jahre, seit 1936 jährlich stattfindet. Ebenfalls 1925 leitete Alfredo Casella mit einem Konzert mit Werken von Vivaldi, Marcello und Monteverdi die Wiederentedeckung der Musik des alten V. ein; neben Casella wirkten Gian Francesco Malipiero und Virgilio Mortari (alle auch als Komponisten tätig) als Pioniere der Alte Musik-Bewegung. Einen Vivaldi-Boom, der durchaus mit dem W. A. Mozarts in Salzburg zu vergleichen ist, erlebt V. seit dem Ende der 1970er Jahre (v. a. seit dem 300. Geburtstag des Komponisten 1978). Hauptausbildungsstätte der Musiker ist das Conservatorio Benedetto Marcello. Wichtige Forschungsstätten zur venezianischen Musikkultur stellen die Fondazione Giorgio Cini, zu der mehrere wissenschaftliche Institute (Istituto per la musica, Istituto per le lettere e il teatro, Istituto Italiano Antonio Vivaldi, Scuola Interculturale di Musica) zählen, die Kongresse veranstaltet und Stipendien vergibt, und die Fondazione Ugo ed Olga Levi.


Literatur
MGG 9 (1998); NGroveD 26 (2001); F. Caffi, Storia della musica sacra nella già cappella ducale di San Marco in Venezia dal 1318 al 1797, 1854/55; T. Wiel, I teatri musicali veneziani del settecento 1897; H. C. R. Landon/J. J. Norwich, Five centuries of Music in Venice 1991; E. Selfridge-Field, Venetian Instrumental Music from Gabrieli to Vivaldi 31994; MGÖ 2 (1995).

Autor*innen
Elisabeth Th. Hilscher
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2006
Empfohlene Zitierweise
Elisabeth Th. Hilscher, Art. „Venedig (deutsch für italienisch Venezia)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2006, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e57d
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